29 August 2007

Feuer


Feste der Religionen


Feuer galt in vielen Religionen und Kulturen als heilig und wurde häufig auch mit der Sonne, die selber als Gott angesehen wurde, gleichgesetzt.

Feuer spielt eine große Rolle bei der Durchführung von Festen und Ritualen. Weihrauch und Kerzen werden abgebrannt. In der christlichen Osternacht werden die Osterfeuer entzündet. In manchen Frühlingsfesten werden Puppen, die symbolisch für den Winter stehen abgebrannt. Bekannt sind die Johannisfeuer am Tag der Sommersonnenwende und die Martinsfeuer. Ein Überspringen des Feuers soll dazu dienen, sich die Kraft des Feuers symbolisch anzueignen. Während der Rauhnächte wird durch das Feuer die bösen Geister vertrieben........weiter lesen


Feuertempel - Wikipedia: "Im Zoroastrismus gilt Feuer als reinigende Kraft, und wird mit der Wahrheit (Asha: Recht, Ordnung) identifiziert, und entsprechend mit dem Amesha Spenta Asha Vahishta assoziert. Es gibt drei Grade des Feuers: Atash Dadgah, Atash Adaran und Atash Behram, wobei letzteres das heiligste ist."


Pelés feuriges Reich

Der Mensch fürchtet das Feuer und liebt es dennoch. Er fühlt sich ihm verbunden, und weiß nicht warum. Das Feuer-Element nährt das Leben auf vielfältigste Weise. Und es zeigt uns, was wir Menschen eigentlich sind......weiterlesen


Das Feuer: "Das Feuer Es liegt im Wesen unseres freiwillig erwählten Berufes als Feuerwehrmann begründet, daß wir uns fast ausschließlich mit der verderbenbringenden Macht des Feuers und mit der Abwehr von Feuersgefahren befassen. Das Feuer aber hat eine Doppelnatur, und wir wollen ob der gefahrbringenden seine andere, seine wohltätige 'Seite im Leben nicht vergessen. Es ist zwar kaum noch zu ergründen, auf welche Weise das Feuer einst zu den Menschen gekommen ist, ob durch Blitzschlag, Vulkanausbruch, Selbstzündung oder sonst wie. Als es aber da war, lernte der Mensch auch, es zu seinem Vorteil zu nützen. Und die Entdeckung des Feuers, seine Bezähmung und sein Gebrauch wurde die erste Kulturerrungenschaft des Menschen überhaupt und die Grundlage für die gesamte weitere kulturelle Höherentwicklung der Menschheit. Mit Recht singt der Dichtermund: Aus Feuer ward geboren die wunderweite Welt!'".........

20 August 2007

Staat erkennt Islam als Religion an | hpd-online

Staat erkennt Islam als Religion an | hpd-online: "Wort.Luxemburg 20 Aug 2007 Nr. 2546 Staat erkennt Islam als Religion an Der Islam erhält in Luxemburg die gleichen Rechte wie die anderen Glaubensgemeinschaften . Kultusminister François Biltgen stellte am Dienstag eine Konvention vor, die das Verhältnis zwischen den etwa 8000 Moslems im Land und dem Staat regelt. Die moslemischen Glaubensgemeinschaften werden zukünftig von einem Rat aus fünf Imamen und einem Mufti als religiösem Oberhaupt vertreten. Dieser Rat - 'Shoura' genannt - fungiert als Ansprechpartner für den Staat, seine Mitglieder werden wie Staatsbeamte bezahlt. Der Mufti schwört einen Eid auf den Großherzog und die Verfassung des Landes und verpflichtet sich damit, dass seine Glaubensgemeinschaft die Gesetze und die öffentliche Ordnung einhält ."

17 August 2007

Demütigung, Rache und Verzeihung

wurmser-h17.pdf (application/pdf-Objekt)

Demütigung, Rache und Verzeihung
Prof.Dr.Dr. Leon Wurmser
Seminar H17, 18. – 22. April 2005, im Rahmen der
55. Lindauer Psychotherapiewochen 2005 (www.Lptw.de)
1. Seminartag:
Zur Dynamik der Versöhnlichkeit und dem Problem des tragischen
Charakters
Rache, Ressentiment und Verzeihung


In jeder mitmenschlichen Beziehung kommt es immer wieder zu einer
bestimmten Abfolge von äußeren Ereignissen und sie begleitenden inneren
Vorgängen: Wir fühlen uns ungerecht behandelt, nicht erkannt und gewürdigt in
dem, was wir eigentlich meinten, beschämt für etwas, was wir in guten Treuen
angeboten und geschenkt haben, abgewiesen und genarrt in dem Vertrauen, das
wir dem anderen gewährt haben. Das Gefühl der Demütigung kann dabei ganz
überwältigend werden. Zumindest fühlen wir tiefen Schmerz und starke Trauer
über das, was wir als einen Bruch in der Beziehung, als eine Art Verrat, erleben
müssen. Können wir uns selber gegenüber offen und ehrlich sein, verbirgt sich
hinter dieser Trauer zugleich auch Groll und Zorn; und ist die Beschämung nur
tief genug, meldet sich bald auch die Rachgier, die Rachelust, die Rachsucht ––
wie die Worte es sagen: ein süchtig machendes Begehren auf
Wiedergutmachung, und solcher “redress”, eine solche “Vergeltung”, ist
anscheinend nur möglich, wenn dem anderen das gleiche Unrecht angetan wird,
nein, wenn es ihm vielfach zurückbezahlt wird. Ihm steht das Grundgebot des
Alten Testamentes, der Thora, entgegen (Lev. 19.18): “Nimm nicht Rache und
hege keinen Groll gegen die Kinder deiner Gemeinschaft, und liebe deinen
Nächsten wie dich selbst” –– die Forderung danach, den anderen wie sich selbst
zu achten und anzunehmen und zu ergründen. Unmittelbar davor heißt es:
“Hasse deinen Bruder nicht in deinem Herzen. Weise deinen Nächsten zwar
zurecht, aber nimm seinetwegen keine Schuld auf dich.” Dieser letzte Gedanke
wird von Raschi, dem großen Kommentator des Mittelalters, so gedeutet:
“Beschäme ihn nicht in der Öffentlichkeit” (wörtlich: “laß sein Gesicht nicht vor
den vielen erblassen”). Das heißt: Die Beraubung der Würde und Ehre des
Mitmenschen ist eine ganz große Sünde. Korrigiere deinen Mitmenschen, aber
beschäme ihn nicht. Sei ehrlich, aber achte ihn und schütze sein
Selbstwertgefühl!
Den Unterschied zwischen Rache (neqima) und Ressentiment (netira) erklärt
Raschi in einem schönen Gleichnis: “Sagt der eine dem anderen: ‘Leih mir deine
Sichel aus!’ und dieser sagt: ’Nein!’ Am Tag darauf bittet dieser den ersteren:..........weiterlesen, insgesamt 64 Seiten.

16 August 2007

WELT ONLINE - Die vorchristliche Religion der Jesiden - Nachrichten Politik

WELT ONLINE - Die vorchristliche Religion der Jesiden - Nachrichten Politik: "5. August 2007, 10:49 Uhr Hintergrund Die vorchristliche Religion der Jesiden Im Irak sind bei verheerenden Selbstmordanschlägen in Wohngebieten der Jesiden 175 Menschen getötet worden. Die Gemeinschaft ist wiederholt wegen ihrer Praktiken angefeindet und auch gewaltsam attackiert worden. Irak - Ain Sifni Foto: dpa Irakische Männer vor dem Jesiden-Tempel in Ain Sifni Click here to find out more! Die Jesiden bilden eine Religionsgemeinschaft, deren Wurzeln in die vorislamische und vorchristliche Zeit zurückreichen. Ihre Mitglieder sind zumeist Kurden. Den Begriff Jesid leiten einige Forscher von den persischen Vokabeln „yezdan“ beziehungsweise „ezdan“ ab, die Schöpfer/Gott bedeuten. Jesiden glauben an Seelenwanderung und heiraten nur innerhalb ihrer Gemeinschaft. Ihre Lehren werden mündlich überliefert. Wichtigster Wallfahrtsort der Jesiden ist das Grabmal des Sufi-Scheichs Adi Ibn Mussafir im Nordirak, ihr religiöses Zentrum ist Lalisch nordöstlich der irakischen Stadt Mossul. Die Zahl der Jesiden wird auf 300.000 bis 750.000 geschätzt. In Deutschland leben schätzungsweise etwa 30.000 Jesiden. Eine offizielle Zählung gibt es nicht."

Vater unser

Sexueller Missbrauch und die Beziehung zu Gott:


...Wenn sie Gott nur als einen Elternteil erlebt, mit nur einem Wesen Gottes in Verbindung steht, fühlt sie den alten Schmerz: „Gott, der Vater, hat mir als das andere Wesen eine der perversesten Aufgaben mit dem sexuellen Missbrauch gegeben: Die Heilung als sexuelles und
spirituelles Wesen.“ Dann fühlt sie die alte Verachtung und hadert mit ihm, dem Gott-Vater. Gott, die Mutter, hat ihr als geistiges und emotionales Wesen eine der einsamsten Aufgaben gegeben. „Sie hat
mich im Stich gelassen und hat nur Verrat für mich übrig.“.....

Was Margarete bis heute nicht aussprechen kann, ist im Vaterunser die Zeile „wie wir vergeben unsern Schuldigern“. „Da muss ich mir jedes Mal gedanklich vorsagen: Gott, ich gebe alles in Deine Hände, ich kann meinem Schuldiger nicht verzeihen.“ ...

Die gesamte Kindheit und Jugend war das vierte Gebot „Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren“ für Margarete ein
qualvolles Dilemma. „Ich konnte sie einfach nicht ehren, ohne zu wissen warum. Und heute, wo ich weiß warum, bringe ich es immer noch nicht fertig, sie zu ehren und ihnen womöglich noch zu
gehorchen und zu dienen.“


Hilfreich sind manchmal andere Worte. Ein Beispiel:


Frauensprache
Das "Vaterunser" heißt ab jetzt:
Das "Oh du, atmendes Leben"

Dass das Patriarchat manipuliert, wo es kann ist ja nichts Neues. Aber es bekommt immer mehr Widerstand, nicht indem wir uns den Kopf einrennen und dagegen kämpfen, sondern indem wir das System bloßstellen, im wahrsten Wortsinn und Lügen aufdecken, die tausende von Jahren als "Wahrheit" verkauft wurden. Es hat sich eine Person die Mühe gemacht, und die eigentliche Übersetzung des Vaterunsers ins Netz gestellt:

Abwûn d'bwaschmâja - Vater unser im Himmel.
Oh Du, atmendes Leben in allem, Ursprung des schimmernden Klanges. Du scheinst in uns und um uns, selbst die Dunkelheit leuchtet, wenn wir uns erinnern.
Vater-Mutter des Kosmos, oder Atmendes Leben in allem, Namen aller Namen, unsere Identität entwirrt sich durch dich.
Das Wort AB bezieht sich auf das Keimen, wie auch auf die göttlichen Eltern.
Wird das N betont, so kommt der spirituelle Aspekt hinzu als schöpferischer Atem
Nethkâdasch schmach - Dein Name werde geheiligt.
Hilf uns einen heiligen Atemzug zu atmen, bei dem wir nur Dich fühlen und Dein Klang in uns erklinge und uns reinige.
Bündele dein Licht in uns, oder hilf uns loszulassen und den inneren Raum zu reinigen.
Es bedeutet ungefähr das wir uns vor Herzen aus verneigen um Hingabe im inneren Raum zu pflanzen.
Têtê malkuthach - Dein Reich komme.
Lass Deinen Rat unser Leben regieren und unsere Absicht klären für die gemeinsame Schöpfung.
Nehwê tzevjânach aikâna d'bwaschmâja af b'arha - Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.
Möge der brennende Wunsch Deines Herzens Himmel und Erde vereinen durch unsere Harmonie. Lass alle Willen in deinem Spiralkreis gemeinsam sich bewegen, wie Sterne und Planeten durch den Himmel kreisen, oder vereinige all unsere Anteile in uns, Licht paart sich mit Form die Verschmelzung von Himmel und Erde
Hawvlân lachma d'sûnkanân jaomâna - Unser tägliches Brot gib uns heute.
Gewähre uns täglich, was wir an Brot und Einsicht brauchen: das Notwendige für den Ruf des wachsenden Lebens. Brot bedeutet u.a. auch Einsicht und ätherische Vitalität, es wäre zu übersetzten mit:
Erzeuge durch uns die Einsicht, durch die ätherische Vitalität, damit wir dem nächsten geben.
Waschboklân chaubên (wachtahên) aikâna daf chnân schvoken l'chaijabên -Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Löse die Stränge der Fehler, die uns binden, wie wir loslassen, was uns bindet an die Schuld anderer. Waschboklan bedeutet: Rückkehr zum ursprünglichen Zustand.
Löse unseren inneren Knoten so das wir fähig sind unsere Herzensbindungen zu anderen zu verbessern, um den ursprünglichen Zustand der Reinheit in uns aufzuleben.
Wela tachlân l'nesjuna ela patzân min bischa - Und führe uns in der Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.
Lass oberflächliche Dinge uns nicht irreführen, sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält. Hiermit ist eigentlich gemeint, das wir nicht eintreten in die Welt der äußeren Erscheinungen und nicht dem Materialismus dienen, dass wir nicht unreif agieren, sondern dass wir zur richtigen Zeit aus den Früchten "Heiligkeit-Frieden-Einheit" handeln.
Metol dilachie malkutha wahaila wateschbuchta l'ahlâm almîn. Amên.
Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Aus Dir kommt der allwirksame Wille, die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles verschönert und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert. Wahrhaftige Lebenskraft diesen Aussagen!
Mögen sie der Boden sein, aus dem alle meine Handlungen erwachsen. Besiegelt im Vertrauen und Glauben.
Abwun: Amen
kann übersetzt werden mit "Göttliche Eltern" oder den Lichtstrahl die von der Möglichkeit in die Wirklichkeit des hier und jetzt führt. Einzeln haben die Laute wieder eine andere Bedeutung, je nachdem welchen Buchstaben du mehr intonierst
A: das absolute, das reine "eine"
BW: die Schöpfung, fließen, als Segen
u: der Atem und der heilige Geist
n: die Schwingung des schöpferischen Atems

05 August 2007

Prof. Dr. Kehrer: Der Religions-TÜV | Internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheisten e.V. (IBKA)

Prof. Dr. Kehrer: Der Religions-TÜV | Internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheisten e.V. (IBKA): "Weltreligionen auf dem Prüfstand der Menschenrechte

Öffentlicher Vortrag mit anschließender Diskussion am 15. September 2007 20.00 Uhr im Tagungshaus JH Köln-Deutz, Siegesstr. 5.
Portätfoto Günter Kehrer

Politiker und Vertreter der Religionen verkünden, dass ohne Religion die Beachtung der Menschenrechte auf schwachen Füßen stünde. Kann man noch davon ausgehen, dass die Politiker es schlicht nicht besser wissen, also sich auf Dummheit berufen können, muss man annehmen, dass die historisch gebildeten Vertreter der Kirchen ganz einfach lügen, getreu dem Motto, „die Lüge ist der Kirchen liebstes Kind“. – Nicht nur die jahrhundertelange Praxis der organisierten Religionen zeigt, dass die Menschenrechte bei den Frommen nicht in den besten Händen waren, schon die sog. Heiligen Texte der Religionen, die mit Ehrfurcht begafften Machwerke von der Thora über das Neue Testament bis zum Koran sind Fundgruben der Menschenverachtung und des mörderischen Umgangs mit allen Menschen, die nicht den Zwangsvorstellungen der erfundenen Gottheit entsprachen.

Im Vortrag wird gezeigt, dass nicht nur die sogenannten monotheistischen Religionen Brutstätten der Menschenfeindlichkeit sind, wobei der Islam ein besonders scheußliches Exempel darstellt, auch die scheinbar milden Relig"

Persönliche Gottesbeziehung!?

Persönlich, ist abgeleitet von Person=Maske. Die Maske verbirgt das wahre Gesicht. Erfahrbar ist Wirkung. Wirkung ist Ergebnis von Ursache. Die Ursache "G´tt ist Geist! Joh. 4,24" (keine Person/Gestalt) hat viele Wirkungen. Persönlich kann nur das sein, was in mir wirkt, nämlich das Licht in der Erbsubstanz und der Atem, der meine Erfahrungen bewirkt. Erfahrung ist subjektiv, nicht objektiv. Deshalb ist sie unübertragbar.
Ursache kann aber auch, statt Wirklichkeit eine Idee sein. Die Idee ist ein Bild, welches man sich nicht machen sollte.

2. Mo. 20
4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist:


Die Idee (das Bild) kann zur Ideologie führen. Mit Bildern werden Dinge festgelegt. (So ist es allein wahr sein und anderes kommt nicht in Frage.) Gott wird auf diese Weise quasi zur Götzenstatur, die zur Sezession führt. Fanatiker und Fundamentalisten u. a. christliche Fundamentalisten, legen Ideologien kompromisslos aus.

Idealismus, Utopie. Weltformel sind das Reich menschlicher Gedanken, im Rahmen von Möglichkeiten. Wäre es mehr, wäre die Utopie Gott, bzw. über Gott stehend.

"Gott ist eine Sprache ohne Sprache und ein Wort ohne Wort." "Wer (aber) diese (notwendig paradoxe) Rede nicht versteht, der beschwere nicht damit sein Herz." (Doch) "könntet ihr mit meinem Herzen denken, ihr verstündet wohl, was ich sage, denn es ist wahr, und die Wahrheit redet sich selber." (Meister Eckhart)

Mit meinen Worten: "Wahrheit ist Tun!"

02 August 2007

Mittwoch, 1. August 2007

Heute begann vor der Jugendkammer des Landgerichts Bonn der Prozess um einen der spektakulärsten Todesfälle in einem deutschen Jugendgefängnis, der bundesweit für großes Aufsehen gesorgt hatte. Am 11. November 2006 war der 20-jährige Gefangene Hermann H. in der JVA Siegburg von Mitgefangenen gefoltert und in den Selbstmord getrieben worden.
Teneriffa
Auf der Kanareninsel Gran Canaria verzeichnet die Feuerwehr erste Löscherfolge. Die Ausbreitung des Feuers konnte auf dieser Insel gestoppt werden, während der Brand auf Teneriffa unkontrolliert weiter wütet.



Kind des Lichts