11 Januar 2011

Nur noch knapp ein Jahr…

Kommentar, ...Anlass siehe Link unten.

Grundsätzlich gibt es nichts Neues unter der Sonne. Nur Veränderung.

Gegen Zitate, mit korrekter Autorbezeichnung, ist kein Gesetz.
Im Internet läuft das aber ohnehin oft nicht im streng wissenschaftlichen Sinne. Teilweise ist auch unwichtig, ob Luther das Sprüchlein vom Äpfelbäumchen brachte oder nicht. Derartige Beispiele gibt es noch viele. Es sind quasi Mythen, Legenden neuerer Zeit, die dank ständiger Wiederholung geglaubt werden.
Hinweis auf Wikipedia müsste streng wissenschaftlich mit Link, Datum dortiger letzter Korrektur sein. Wo es nicht um die Wurst geht, ist es egal. Urheberrecht ist kein Ideenschutz für Unbewiesenes. Also ist das besonders für Bereich Religion egal.
Im Job habe ich mal Formulare entwickelt, die ein Kollege in einem Fachbuch, ohne Urheberbenennung brachte, folgend im Gericht gängig wurden. Es war nichts Neues, nur sinnvolle Veränderung. Ich hatte keinen Copyschutz unter meine Werke gesetzt, folglich keinen Anlass zur Beschwerde. Ohne Gesetzes- und Vertragsgrundlagen wilden Mann/ Frau spielen, kann man machen. Nur glaubwürdig, glaubhaft, macht man sich nicht damit.


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11. 1. 2011 um 22:44 | Antworten
http://theomix.wordpress.com/2011/01/11/nur-noch-knapp-ein-jahr/#comment-14057


So hat es Luther nicht gemeint « ONOMATOlogie

Wer im Reich Got, in der Teufe, kein Gesäßschutz, Sauerstoffgerät und GPS hat, hat Unverstand. Mit Blähungen, Lungenemphysem ist Göttin Hel in Kristiansand, nicht zu beeindrucken.



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11. Januar 2011 um 5:55 am | Antworten



Weiß Kuckucksnest....Glaubenswissenschaft, paradoxe Wiederholung, hat was.

Geister, dh. in dem Fall Götter, Engel, Dämonen, Auge, im transplantierbarem, unwillkürlich tätigem Hohlorgan Herz, sind höchstwichtig.



Falsche Zuordnungen im Hinblick Namen sind dem schönen Künstler auch oft passend. Beispiel für falsche Zuordnungen jüngeren Datums. "Herr mache mich zum Werkzeug deines Friedens,...." (vorgeblich Gebet Franz von Assisi). "Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt zugrunde geht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen." (vorgeblich Ausspruch Martin Luther). "Gott, gib mir die Kraft, Dinge zu ändern, die ich ändern kann usw." (vorgeblich Oertinger) Die inhaltlichen Aussagen, sind hierbei noch nicht überprüft.



Zu den gehypten Toten, wie Lauter = Luther erhalten Kleinkinder dann noch saure Lutherbonbons. zur Glaubenssteigerung.

Ich halte Kürbis in jedem Fall für gesünder.

Genaueres zum feinen Staub Lauter- Luther, auf fester selbstgerechter Glaubens- Ballerburg.

Lutherzitate:

http://www.projektwerkstatt.de/religion/luther/luther_zitate.htmlWo



Empirische Wissenschaften und Glaubenswissenschaften, bis hin zum Wahn, harmonieren jedenfalls nicht.


Religionismus und die Kirche « ONOMATOlogie

Kommentar:

Zum Kosmos ist keine Grenze bekannt.

Energie ist unvernichtbar. Wäre die Sonne ein König, hätte der Kosmos viele Kaiser. Weder Erdplanet noch Atmosphäre sind eine Person.

Erde routiert, ist keine Kugel, um die Himmelskörper kreisen. Menschen haben eine Art und Weise zu leben, benutzen vor allem mehr Werkzeug, wie höherentwickelte Tiere. Ein Hund heult keinen Mond an, weil er meint, im Mond sei ein Mann oder Krater Maria. Er tut es um Artgenossen zu rufen.



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11. Januar 2011 um 3:16 am |


Kennt ihr schon Theo? - Bunte Gefühle und Märchen





Theo logisch. :-)

Er hat manches Gehemratseckel,
ist aber kein Pappendeckel.
Er hat nichtmals Kinder,
und es sind auch keine Buchbinder.
Er ist nicht einfach  Papier
mit Bild, Merkzeichen, Atelier
Er ist keine  Anzeigenagentur
aber er hat gute Temperatur.
Er ist nicht ultimativ,
aber durchaus atmungsaktiv.
Er erzählt nichts  unglaublich,
nur manchmal etwas  unanschaulich.
Er ist kein Bronchusblocker
und bestimmt kein Abzocker.
Er hat nur Glas durchschaut,
aber noch keine rote Kuhhaut.
Er ist kein großer Entdecker.
aber ein großer Eindecker.
Er ist nicht käuflich
aber immer anschaulich.
Er ist kein  Geschenk,
aber ich bin immer eingedenk.
Das ist in keinem Buch verbrieft.
wird auch nicht mit Feuer vermieft.
Er ist keine Entscheidung.
für eine antike Sammlung
Er ist kein frommer  Beter,
aber es ist ewig Peter.
Mensch erzählt viel bei Nacht,
aber alles hat er nicht gemacht.
Es ist immer viel Bewegung
und dabei auch Annäherung.
Wir mögen es nicht verdichten,
versuchen es zu lichten.
Was unbeweglich ist, wird gewogen.
Es wird nicht gelogen.
Was gut ist, wird  gemessen.
Was schmeckt, wird gegessen.
Wir teilen samt dem Schein
wie es kommt, im Ansichsein.


PS: Jeder Abschnitt hat ein Anfang und ein Ende