19 April 2009

Mensch=Gott

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Gott ist in Wort- Herkunftsbedeutung, als Gießen, bzw. Regen, Tau, folglich Wasser/Kondensation, Atemseele, definiert.

Gott führte in der Wolke durch die Wüste, Tau und Regen sind Lehre. (2Mo 13,21, 5Mo 32,2,Hi 38,28 )
Tauperlen vom Mondlicht beschienen sind Kinder des Lichts (Götter), die auferstehen. (Jes. 26,19; Mi 5,6; Eph. 5,8)

Wasser/Urin hat nachweislich ultraviolettes Licht.

Gott=Geist erkennen, anbeten, ist Wasserprüfung und Beobachtung.:-)

Über Wasser, Gase, auch Staub, ist davon abgesehen alles verbunden.

Aber Gehirn ist eher nicht Geist, sondern die Bewegungsenergie, die meines Erachtens keine Ge/Verbote, keinen Willen,... weiß. 8-9 Minuten Gehirn ohne Sauerstoff, ist Hirn tot. Und was danach ist, ist Wunsch und Phantasie, zu der keine Beweisbarkeit ist.

Fühlen, Denken, kann dank unterschiedlicher Qualität der Sinnes/Gehirnfunktion, aber auch des unterschiedlichen Standortes und Geschehen im Umfeld, nicht gleich sein.

Religion/Religiosität ist nicht allgültig definiert. Insoweit kann sich jeder rausziehen, was er meint oder es lassen.

Religionszugehörigkeit kommt meist mit Ritual, wie Beschneidung, Bewässerung, magischen Formeln zustande. Darüber entsteht auch je auch nach weiterem Ablauf Zugehörigkeitsgefühl,bzw. sogenanntes "religiöses" Gefühl, einschließlich Orientierung nach Ge- und Verbote. Die ersten sechs Lebensjahre wesentlich, erinnert man die ersten drei Lebensjahre gewöhnlich nicht mehr.
In Ausnahmefällen, wo nahezu keinerlei entsprechende Vorprägungen sind, sind es meist Lebenskrisen, die zu entsprechenden Entscheidungen führen. Überzeugte sind nett, wenn man Interesse zeigt und äußert: "So ist es!" :-)

Wer Erkenntnis haben möchte, isst am besten Granatapfel. So lernt man alle Gebote, bekommt viele Kinder. Wer es nicht glaubt, wird nicht selig.
Gott (Wasser) hat keinen Feiertag. Jüngstes Gericht ist heute - irgendwo, Donner in Wolken oder Hosen. :-)

Scherz beiseite: Selbst in sogenannter Bibel ist überliefert, dass nicht alles zu glauben, sondern alles zu prüfen ist. (Spr 14,15, 1Thess 5,19-21)

Mit ausreichendem Impuls und Nähe wird Erwartung, Fragen, Greifen, Prüfung (evtl. mit Hilfe techn. Mittel) Erfahrung, Wissen, umgesetzte Handlung = Erkenntnis. Ob die Handlung örtlich, zeitlich, situativ auf Person/Sache passend ist, bewertet nicht nur der Handelnde. Wahrheit ist widerspruchsfrei, wiederholt sich, gemäß Logik. Ohne Konsens, mit zeitlich, örtlicher Geltung zwischen mindestens zwei Personen, ist auch keine Gerechtigkeit/Liebe. Anpassung mit Bedrohung und Gewalt ist keine Liebe. Besitztum ist dazu nicht.
Dh. es kann quasi Haftreibung, mit persönlicher Wahrhaftigkeit/Gewissen, entstehen. Soweit rechtlich zur vernünftigen Willensbildung fähig, entstehen Rechte und Pflichten, einschließlich Haftungsmöglichkeit daraus.

31/3 KW 2002: Kriminalität: Prädisposition in den Genen?!

Nach dieser These, kommt das aber erst mit entsprechenden Umfeldbedingungen zur
Auswirkung. Das Gen ist schwach, nicht böse.


Respekt ist nicht zu fordern, sondern setzt Beziehungsarbeit, Verstehen. Voraus, der auch entsprechend Prüfungsprozess beinhaltet. Es gibt allerdings Dinge, die sich einer realen Überprüfung entziehen.

Intoleranz ist nach meinem Verständnis nicht eine mangelnde Akzeptanz zur Sache, sondern Unterdrückung der Meinungsfreiheit, Löschung, etc., bzw. nachweisliche Falschaussage zu einer Person, rechtliche Beleidigung, Gewalt.