Gott muss uns doch hassen weil...?

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"Ochsenkraft ist weitgehen durch Technik ersetzt, Energie ist unvernichtbar. Gewohnheit, auf Tempelbühnen, von Einpferchern, hat Versammlungsrecht zum Däumchen drehen, mit staatlichem Zuschüssen für Steine und Kunst, usw. .

Glaubensschutz ist nicht inclusive.
Objektivitätsverlust, mangelnde Prüfung. Pseudowissenschaft, hilft niemandem in existenzieller Not.

Es gibt Menschenrechte, Landesgesetz, Haus/Geschäftsordnung. Religionsfreiheit bedeutet mit Sicherheit nicht das, was hier manche glauben.

Religionsfreiheit in Deutschland « PAX EUROPA Blog - http://xlurl.de/q16cTp
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Vergleiche auch: Community Richtlinien Yahoo! Clever
http://xlurl.de/2eu357

Es gibt Variablen, Wahrscheinlichkeiten, unbekannte Gesetzmäßigkeit. Das ist weder Schicksal, Vorsehung, noch Zufall.

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am Dienstag, 4. Mai 2010, um 17:58:26 Uhr.

Bemerkung:
Etiketten-, Fahnengedöns, zur Schaustellung der vermeintlichen Bessergläubigkeit und was sonst dazugehört, ist nicht erbaulich. Es wirkt wie Hungerhirne, die keineswegs heil sind. Ich gehe davon aus, das kaum einer existenzielle Not hat.



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Bestimmung des Todeszeitpunktes, Organspende und transplantation? - Yahoo! Clever

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Kommentar:

"Medizinischer Hirntod
http://de.wikipedia.org/wiki/Hirntod

Die Würde des Toten gilt genau genommen den Angehörigen, bzw. der kulturellen Gewohnheit.
Bei den Parsen (heute vorrangig in Indien) war es bis vor nicht langer Zeit üblich, Leichen den Raubvögeln zum Fraß zu geben, weil anderes nach ihren religiösen Ideen die Erde entheiligt. Es wäre mal abgesehen von den fehlenden Raubvögeln hier undenkbar.An ein Endgericht am jüngsten Tag glauben die Parsen aber auch. Es ist nur Beispiel der vielen Praktiken, die waren und sind.


Erfahrung aus der Praxis
Meine kath. Mutter war mit Anfang 30 J. noch totale Gegenerin von Verbrennung, obwohl schon damals nicht mehr Kirchengläubig. Tradition wirkte nach. Sie erhielt Krankensalbung obwohl sie nicht an nachtodliches Bewusstsein glaubte und wurde letztlich auf eigenen Wunsch verbrannt.
Für kath. Kirche ist das davon abgesehen keine Sünde mehr.

Die Cousine meines Ex, 12 Jahre jünger, Calvinistisch-evangelikal orientiert, war im Zusammenhang mit Rheinbraunabbaugebiet bei Leichenumbettung anwesend, fuhr hinterher, damit nur ja keine Knochen für die Auferstehung verloren gehen oder vertauscht werden.

Mein heutiger Schatz hat sich der Medizin vermacht.

Auf Basis Ausbildung, Studium, die hier rechtsrelevant sind, eine Menge Erfahrung mit dem Hirntod, aber auch weiteren Forschungen zur chemisch-physikalischen Umwandlung einer Leiche, kann ich keine Pseudowissenschaft verbreiten. Regen und Tau = bilisch Lehre, ist so wenig Wort wie sprechender Donner oder sprechender Esel mit 'I.A'
Meinst du, du kommst ohne deine Mandeln, deinen Blinddarm, nicht in erträumtes Schlaraffenland?

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Dienstag, 4. Mai 2010, um 13:55:09 Uhr.

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Wenn Andersgläubige Ungläubige sind, sind dann Gläubige Atheisten ? - Yahoo! Clever

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Kommentar:
"Wer von Dingen redet/schreibt, die in Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand nicht wahrnehmbar, messbar, nicht identifizierbar, sind, hinzukommend mit ideologischen Aspekt der Interpassivität und Delegation auftritt, kann glauben, dass dem geglaubt werden muss. Wo Anschaulichkeit und Realitätssinn nicht erbracht sind, ist ein Problem. Menschenrechte verwirken, Landesrecht und anderer Haus/Geschäftsordnung misssachten, macht nicht glaubwürdig. Mit Glaube an den Glauben, anderen Glauben bewerten, ist widersinnig, weil ein Mensch der glaubt, nichts weiß.
Der Begriff Gottlosigkeit bedeutetete ursächlich fern vom örtlich gültigem Gesetz.
Wer sich nicht an der gültigen Verfassung ausrichtet, öffentlichen Frieden stört, fällt unter aktuell, örtliches Strafgesetzbuch oder Betreuungsrecht. Zwischen Leidenschaft, für Auerochse, sprechendem Esel, Donner, auf Erdscheibe, andererseits gültiger Rechtswissenschaft, sollte ein Mensch noch unterscheiden können

Video: Prof. Karl_Albrecht_Schachtmeister, Staatsrechtslehrer, zur Religionsfreiheit.
http://xlurl.de/YbQuf2

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am Dienstag, 4. Mai 2010, um 09:25:50 Uhr.


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