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22 Februar 2011

Re: [New post] Jesus und Buddha

Am 22. Februar 2011 20:35 schrieb theolounge.de







Von Markus Springer.
Hat Jesus hat eine spirituelle Entwicklung durchgemacht von der Tempelaustreibung bis zum Kreuz? Die heitere Gelassenheit Buddhas fehlte ihm: Er war nicht frei von Zorn. Erreichte er also erst am Kreuz die Vollendung? Wurde er im Leiden und Sterben zum Buddha?



»Jesus Christus« - der zweifache Name der zentralen Gestalt im christlichen Glauben steht zugleich für ein facettenreiches theologisches Programm. In Kurzform ist damit der Kern des christlichen Glaubens umrissen: Jesus, wahrer Mensch, und Christus, göttlicher Messias und Erlöser. Es ist die Verbindung von...>mehr.


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"Zitat: Kennen Buddhisten Gott? Können sie Anteil an der Wahrheit haben, ohne Jesus Christus als ihren persönlichen Herrn und Heiland anzunehmen?"


Hebräisch A = Stierhaupt, Tauri, Tau Stachel und Paulanerochse.
Sara, Sar -toscht =Jesus ? Klaus Theo hat fiktiv wohl lange Lichtgeschwindigkeit überschritten. :-) Sie wollen Personen kennen, zu denen keine kriminaldienstlichen Kennzeichen geliefert werden. Betrugsverein, mehr weiß ich dazu nicht mehr zu sagen. Als ob die Historie des aufgeblasenem Paulaner-Lautertum, mit Rechthaberei, nicht schon genug Lüge war. Es genügt bedeutend weniger, damit die schönen vermeintlichen Christen beleidigt sind.

Wie dem auch sei, kriecht man Klaus Theos in Allerwertesten, wiederspricht nicht, ist alles in Butter. Mea Culpa...Es sind alte Geschichten, die mich manchmal wütend machen.

Ursprache unbekannt, Urtext, Urkundenpersönlichkeit nicht vorhanden, keine kriminaldienstlichen Hinweise, für fiktiven Bigboss, hauptsache schwirrend aufgeblasene Begierden, Hacke, Haue, Werbung für fürstlich Reich Got Gold. Zu dumm dass nichtmals Gold 100%ig ist, schon überlieferter Hiob nicht wusste, ob Regen oder Tau Vater ist. Lauter aus Eisleben, fürstlich Worms, erinnere auch Nibelungensage, sollen es dann wohl bringen. Der Stiere (Ochsen) und Jungfrauen waren viel in Mythen, Legenden, Sagen.


Vermutung, Fürwahrhalten, Gewissheit, Gewissen, kann keine Geschichts-, Rechts-, Naturwissenschaft, aktuell Gültiges im Land, ersetzen. Forschung, Prüfung bedeutet Handlung,mit Greifen, Begreifen. Umgesetztes Wissen, mit passenden Mitteln, zeitlich, örtlich, an Person und/oder Sache, nachweisbar richtig umgesetzt, ist Erkenntnis. Erkenntnis gilt, bis berechtigter Widerspruch ist, bzw. neue Erkenntnis hinzukommt. Ohne Tun ist kein Leben. Ohne Leiden ist kein Tun, auch kein Glück zu ermessen. Hyper ist einfach zu viel Sonstig: Der Artikel ist eigentlich sachlich geschrieben. Aber nachdem mir heute wieder ein paar Überkandidelte vor die Nase fielen....bin ich auch irgendwie geladen.

27 September 2007

Gewaltiger Glaube

Courrier international, eurotopics : europa presseschau in 3 sprachen: "27/09/2007 drucken REFLEXIONEN Jean-Pierre Denis über die rebellische Kraft der Religiosität Jean-Pierre Denis denkt über den Einzug der Spiritualität in Politik und Gesellschaft nach. Aktueller Anlass sind die Demonstrationen der Mönche in Burma gegen das Militärregime. 'In unserer Wohlstandsgesellschaft wird der Glaube meist als chaotische und zerstörerische Kraft empfunden. Es ist sicher richtig, dass der islamistische Terrorismus zu dieser Einstellung beigetragen hat, weil er religiöse Energie in eine Waffe zur massiven Einschüchterung verwandelt hat. Die burmesischen Mönche mit ihrer Vitalität und positiven Energie tun uns allen einen Gefallen. Sie wirken nicht zerstörerisch, sondern rücken unsere Vorstellungen von der Welt und der Gemeinschaft der Kulturen gerade. Diese pazifistischen Märsche belegen die rebellische und positive Kraft echter Spiritualität, die die verborgenen Bestrebungen der Gesellschaft aufgreift, ohne für sich selbst Macht zu verlangen. Die Barfuß-Religion kommt ohne Waffen aus, sie bleibt nach dem Ende der Ideologien die einzige Kraft, die ein Volk innerlich packen kann.' La Vie (Frankreich)"



Gewaltiger Glaube: "Gewaltiger Glaube Das Militärregime in Birma setzt nun doch Gewalt gegen die demonstrierenden Mönche ein. Lässt sich dieses Vorgehen in einer buddhistisch geprägten Gesellschaft – in der die Mönche als unantastbar gelten – rechtfertigen? Anzeige Von Moritz Kleine-Brockhoff, Bangkok 28.09.2007 00:00 Uhr
Mr. Wong Der Buddhismus steht im Ruf, eine besonders weiche, friedliche und unaufdringliche Religion zu sein. In seinem Namen wurden bisher keine Religionskriege geführt. Und buddhistische Mönche treten in der Regel nicht als aggressive Prediger auf, sondern tolerieren bewusst andere Glaubensformen. Das gilt gerade auch für Birma. Die Gesellschaft dort ist besonders stark vom Buddhismus geprägt. Zum Beispiel ist es üblich, dass Eltern ihre Söhne als Ausdruck ihrer Religiosität für einige Zeit ins Kloster schicken. Allerdings unterscheidet sich der Buddhismus in einem Punkt kaum von anderen Religionen: Der Glaube wird immer dann auf eine harte Probe gestellt, wenn sich die Hinwendung zur Religion nicht mehr mit staatlichen Loyalitäten vereinbaren lässt. Jahrhundertelang bekriegten sich Birmanen, Siamesen und Khmer in Birma, Thailand und Kambodscha. Buddhisten brachten dabei auch Buddhisten um. "................


.........Einen Tag später wollten Soldaten und Beamte, insgesamt 20 Männer, sich bei den Mönchen entschuldigen. Statt das anzunehmen, nahmen die Mönche die 20 Männer als Geiseln. Und sie steckten die Autos der Beamten in Brand. Die Mönche gingen zum Elektronikgeschäft des Anführers der Zivilkräfte, um in seinem Laden alles kurz und klein zu schlagen. Birmas wenige gewalttätige Mönche sehen es wohl als ihre Pflicht, für die Interessen des von der Junta geknechteten Volkes einzutreten. Es ist ihr Volk. Und aus Sicht der Bevölkerung sind die Geistlichen auch ihre Mönche......................


(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 28.09.2007)