10 September 2010

Stress bei Tieren









Es geht um ertragen.

Stress, nicht nur bei Tieren, steht in Zusammenhang mit Gehirnfunktionen und Hormonen, ist subjektives Empfinden. In erster Linie natürlich das eigene Empfinden. Bewertung anderer kommt hinzu. Es kann prinzipiell jedes Ereignis sein, was tatsächlich ist oder erwartet wird. Es ist egal ob freudig oder unerfreulich entweder vom Betroffenen oder von anderen das jeweilige subjektive Maß übersteigende Erfahrung. Besonders deutlich wird es bspw. bei manisch-depressiven Menschen. Die sind manchmal in ihrer Verrückung faszinierend, manchmal kaum noch aushaltbar.