24 Januar 2011

Die Arroganz der Macht und die einfachen Wahrheiten - Der Pastor - von Friedhelm Meiners

Geschichte?

An Wahrheit stelle ich grundsätzlich empirisch wissenschaftlichen Anspruch, gemäß Logik. Propheten gab es nicht. Es wurde nach Geschehen geschrieben.



An der Erzählweise, mache ich die Zuverlässigkeit des Erzählers aus.



Therapie ist grundsätzlich anerkannte, empirisch geprüfte Methoden, wie Verhaltenstherapie, etc.., mit Vertragsgrundlagen, Rechten und Pflichten auf beiden Seiten, Finanzierbarkeit über Krankenkasse.



Andererseits gibt es die individuellen Empfindungswirklichkeiten, wobei dann Beten ein Bein verlängert hat, usw..



Wenn ein Mensch die Winterkälte nicht spürt, ist nicht grundsätzlich auszumachen, dass er mit mangelndem Schutz krank wird. Das Ausmaß der Möglichkeit schätzen sowohl er, wie Außenbeobachter ein. Wenn die einfach nur von sich auf andere übertragen?



Zitat:

Er könnte aber ......auf sich selbst hören

Hör auf das, was Gott,............



Kopfkratz....Ist Theo logisch?



Mein Verständnis:

Wenn Mensch auf sich selbst hört

ist Abgleich mit Empfindungswirklichkeit und Erlerntem. Er wird folglich tatsächliche Innen/Außentemperatur, Weiteres vergleichen.



Auf Gott hören?

Wo kein Urkundenpersönlichkeitsrecht. (Urheberrechtsgesetz (UrhG) http://bit.ly/eFJnod ) ist kein Personlichkeitsrecht.



Wenn du meinst, du seiest Gott, bringt das nur etwas, wenn der andere das situationsbezogen anerkennt, dich folglich berechtigt sein Vorgesetzter zu sein. Taufen mit der Vorlage Nottaufen-PR bringt es nicht. Problem ist folglich die Vorwegnahme von etwas, was gemäß der Schilderung noch nicht zu sein scheint. Je nach Ausmaß stehen dann mitunter die Ohren anderer sinnbildlich irgendwann auf Durchzug.



Der Pastor

hat "schön" gepredigt. Was hat er denn gepredigt? Das weiß ich nicht mehr. Aber es war "schön". (Gewohnte Berieselung)