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25 April 2010

Wird Christi Himmelfahrt diese Jahr ausfallen?

Wird Christi Himmelfahrt diese Jahr ausfallen? - Yahoo! Clever:

"Eine Meinung, die keinen Bezug zu nachweislichen Fakten in Naturwissenschaft, aktuellem Rechtwissen hat, ist nach meinem Ermessen Spekulation. Knochen, zur genetischen Untersuchung, die vielleicht noch etwas hergeben könnten, weiß ich nicht. Wollte man Kirche glauben, ist er ohne Flutgtechnik, fleischlich in Wolken geflogen, hat einen ganzen Kleiderschrank mit Klamotten hier gelassen. Weiß der Kuckuck, wo er die vorher verwahrt hat.

Zeit = Geschehen, Erscheinung, Bedeutungsgebung

Ob die Reste von Jesussen schon mit Vulkan verglüht sind, Aerosol sind, weiß aber keiner.

Ich bin urkundlich übersetzt, Kind des Lichts = Tauperle, auf der Erde (Acker, Boden, Land)
Aus Urin, übersetzt 'untertauchen' (Fruchtblase) wurde ich gezogen. . Mit Hämoglobinabbau, im Urin, ist ultraviolettes Licht. Es sehen aber nur manche Tiere.

Ich predige der Teufe = Tiefe, wenn Wasser (HERR) die Nieren geprüft hat. Himmelfahrt ist mindestens nach dem Baden, dank Hautzellenverlust. Diese Zellen sind Kondensationskeime, die u. a. an der Wolkenentstehung beteiligt sind.

Nur auf diese Weise ist an Mythen etwas Stimmiges für mich.
Das Jahreskreisen, mit fremd festgelegten Daten, brauche ich nicht.

Regen und Tau sind wie Lehre, laut Mosebücher. Der Fels (Gott) wurde mit Stock geschlagen, gab Wasser. Fels ist auch Erde, Plattenbewegung, Vulkan.......Lava (Gottes Glutzorn) sorgt für verbesserte Vegetation. Wachstum. Aber das geschieht nicht unmittelbar. Es dauert.

Gottes Zorn gab es natürlich nicht. Es war nur die Deutung der Menschen. Was sie nicht erklären konnten, war überirdisch, übernatürlich, vesuchte man mit Opferung und Einpferschung auszugleichen.

- Mit Google Toolbar gesendet"

am Sonntag, 25. April 2010, um 20:45:21 Uhr.

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16 April 2010

Jahrmarkt am Himmel?


Ist im Himmel Jahrmarkt?
Welcher Himmel, welcher Jahrmarkt?


Ein
Vulkanausbruch, Stoff aus dem die Mythen kommen, dient gewissen Glaubenslehrern, besonders Vertreter der Joh. Offb., häufig zur Stimmungsmache. Sie merken nicht, wieviel sinnbildliche Ähnlichkeit die rote Lava (Leidenschaft und Zornglut, des Felsgott) mit ihnen hat. Natürlich streben sie damit sinnbildlich gesprochen nach der Torjägerkanone und Schlaraffenland.
Assoziativ fallen mir auch die Weihen (Circus) Vogelgattung, die zur Familie der Habichtartigen Greifvögel gehören,ein. Sie sind äußerlich, wie Eulen mit Gesichtsschleier .


Wenn reale Lava sich ihre Bahn bricht, dann sprengt sie irgendwann das Gestein, das den Schlot bisher geschlossen hatte - wie ein Korken einer Flasche.

Lava (ital. „Regenbach“) ist die Bezeichnung für eruptiertes Magma


Java-Insel , Java-Mensch,...... Java-Programmierung, wobei mittels Autoboxing in die entsprechenden Objekttypen und umgekehrt umgewandelt wird ???????????????

Felsgott
Jahwe, ägyptische Ableitung von „das Land der Schasu-JHW“ Gebirge im südlichen Ostjordanland ?

5Mo 32,4 Er ist ein Fels. Seine Werke sind vollkommen; denn alles, was er tut, das ist recht. Treu ist Gott und kein Böses an ihm, gerecht und wahrhaftig ist er.

Bemerkung: Das ist Introjektion (orale Phase). mit Normen und Werte. Ein Fels ist vollkommen Bewegung, hat kein Gehirn (Fühlen, Denken, Bewusstsein) keinen Kehlkopf, keine Sprache.

Jes 54,16 Siehe, ich selbst habe den Schmied geschaffen, der das Kohlenfeuer anbläst und die Waffe hervorbringt als sein Werk; und ich selbst habe den Verderber geschaffen, um zugrunde zu richten.

Bewegungsenergie bewirkt Vulkan.

Vulcanus (lateinisch; auch Volcanus, Vulkan) ist der römische Gott des Feuers, der Blitze und der Handwerker, die auf die Kraft des Feuers angewiesen sind (Schmiedegott).

Teufe ist die bergmännische Bezeichnung für die Tiefe.[1] Die Teufe gibt an, wie tief ein Punkt unter Tage gegenüber einem definierten Referenzpunkt auf der Oberfläche liegt. Der senkrechte Abstand zwischen zwei Punkten, also die vertikale Teufe wird im Bergbau auch als Seigerteufe bezeichnet

Betrüger sind die christlichen Teufelsgeister. :-) Ihr mythologischer Teufel ist nämlich nicht identisch mit mythologischem hebräischem Satan („Ankläger“), der weder als Geist noch als gefallener Engel gedacht war.

Auf den menschlichen Raubbau an der Erde habe ich ein bischen Einfluss.

Von viereckiger Erdplatte, mit Wölbung, aufgehängten Himmelskörpern, besehen, war Himmel derzeit nicht Gleiches wie heute. Gemäß Offb 12,4 fällt der dritte Teil der Sterne des Himmels auf die Erde. (Scheibe) Heute weiß die Wissenschaft 70 Trillionen Sterne. 70 Trillionen haben 22 Nullen. Je besser die Teleskope desto mehr werden es.

Aber sie klammern an zuverlässige heilige Schrift, in wörtlicher Übersetzung "besondere graphische Zeichen". Das ist, als hätten sie mythologischem befehlenden Götzen, mit Pfeifen und Trommeln, auf Jahrmarkt.

Vgl. Deutsche Evangelische Allianz: Basis des Glaubens - http://xlurl.de/2v327R

Zunächst gilt für jeden Menschen, dass Mangel an Information und Wissen, dank Trägheit, alternativ reduzierte kognitive Fähigkeiten zu entsprechenden negativen Auswirkungen führen. kann. Wo Mangel extrem auffällig mit Spekulationen, Behauptungen ersetzt werden, ist entsprechend wenig Erdung. Spätestens wenn es um Imageschutz der Gruppe geht, mit der Identifizierung ist, sind auch Verleugnung, Verantwortung ablehnen, Kritik abwehren, Proektionen, Verleumdung, Beschuldigungen, unbegründete Nötigung, Drohung an der Tagesordnung. Ständig Gelassenheit bei entsprechender Arroganz, Ignoranz, bewahren, ist nahezu unmöglich.

Vor ca. 5.500 Jahren wurde aus Ochse ein A, aus Fisch ein D, usw.
ABC - ist Reise durch die Geschichte der Buchstaben. Der Ochse (Sinnbild Kraft) wurde Buchstabe "A", ist das älteste belegte Zugtier und Führer, im Gott-Fels (Höhle, Vulkan, ...Thio-Schwefel, ....Untertagebau, Bergwerk - Teufe = Tiefe)

So schrecklich ein Vulkan auch ist, ohne das wäre gar keine belebte Natur und ohne Erzförderung, würde die Erde immer noch mit Stöckchen bearbeitet.

Der Ochse wurde kastriert, erhielt Joch.
Ochsenauge = Himmelsfenster (O = Omega = Ende). war Fenster des Himmels, von Erdplatte besehen. Es ist blaues Licht am Firmament. An der Blaustreuung sind Streuteilchen (Aerosole)beteiligt, welche auch anorganische Kondensationskeime sind. Sie sind so klein, dass sie einzeln unsichtbar sind. Aerosol entsteht auch, wenn Leichenüberrest, der unverbrenntbare Kalk, mit noch höherer Hitze (bspw. Fels....Vulkan) verglüht. Verglühen ist nicht verbrennen, vernichten. Aerosole unterschiedlichen Typs sind überall in der Luft, werden eingeatmet.

YouTube - Georeportage: Im Schatten des Vulkans - http://xlurl.de/3tQs3d

An der Klimaerwärmung hat der Mensch Beitrag, aber nicht den hauptsächlichen Beitrag.
Würde man Schwefel-Aerosole in großen Mengen künstlich in die Stratosphäre bringen, würde es die Erderwärmung vermindern, weil es Sonnenlicht dimmt.

Mensch kann gerade Aerosole in der Lunge haben, die schon Sokrates in der Lunge hatte. Aber Gene, Gehirn, Hormone, Stoffwechsel, sind deshalb nicht Sokrates.


Aktuelles
Die zahlreichen Vulkane Islands haben die Insel im Nordatlantik geschaffen und nachhaltig geprägt. Der Vulkan unter dem Eyjafjalla-Gletscher, in Island hat eine riesige Aschewolke ausgestoßen. Donnerstag, 16.04.10, war am Abend der Schwerpunkt einer Aschewolke noch über der Nordsee.

Vulkanausbruch Island - Eruption in Iceland


Weiter:
Aktuelles aus der Welt der aktiven Vulkane und des Vulkanismus.




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26 Februar 2010

Universum

Universum

Staffel 1 ; Episode 04

Um unseren Platz im Universum besser kennen- und verstehen zu lernen, sollte man einmal weit, weit weg in andere Galaxien blicken. Unsere Galaxie ist eine von hundert Milliarden im Universum. Die Milchstraße besteht aus über einer Milliarde Sterne, unsere Sonne ist nur ein einziger*von ihnen. Mit dem Hubble-Weltraumteleskop ist es heutzutage möglich durch das Universum "zurück" zu blicken, fast bis zum Urknall. Mit einzigartigen Computeranimationen zeigt diese Episode, wie das Leben auf anderen Planeten wäre und welche außerirdischen Lebensformen sich in diesen fremden Atmosphären entwickeln könnten.






Das Universum ist kein Raum, breitet sich mit Lichtgescheindigkeit aus. Wollte ein Mensch in die Zukunft schauen, müsste er Lichtgeschwindigkeit überschreiten.

Ein Experte hat Wissen in einem bestimmtem sachbezogenem Themenbereich, welches Gültigkeit hat, örtlich, zeitlich Hilfe sein kann, jedoch nicht endgültig ist. Keiner kann Alles.Ich verstehe vollkommen auch nicht als perfekt =fertig, sondern eher als Bewegung, vergleichbar Erdrotation und Pendel.

Wer ehrlich ist, kann zugeben, dass "der" Anfang nicht auszumachen ist.
Kein Anfangsgrund zu finden, schlägt sich Tradition, privat und öffentlich in vielen äußeren Erscheinungsformen mit Feste, Lieder, Bräuche, Phrasen, Symbolen, nieder.

Graphischen Zeichen, aus Anno Tubak, sind nicht allwissend, allmächtig, barmherzig.

Sonnen und Sterne geben selbständig Licht ab. Planeten (u. a. routierende Erde) reflektieren nur Licht Planeten kreisen um Sterne. unser Planet Erde kreist um unsere Sonne. Monde kreisen um Planete. Unser Mond kreist um unseren Planeten Erde

Schöpfer ( ägyptisch Schaduf(f) ist ein Schöpfrad, ein Gefäß (Suppenkelle) oder eine Person als Heber von Flüssigkeiten.


Der Fels zeugte dich (5Mo 32,18)


Felsen (Bergheiligtum) sind beweglich, gelten jedoch nicht als Lebewesen.
Im Ursprung bedeutet "heilig" im hebräischen „kaddosch“, d. h. besonders. Was ist nicht besonders? Schwarze Schafe und Kriegsgefange werden ausgesondert? Die sind unfähig?

Die Erde ist ein Fels (Kristall/Metall u. a. auch als Staub) Gas, Wasser, elektromagnetische Strahlung.

Hebräisch "Erez (eh'-rets)
der Erde (im Ganzen oder partitiv ein Land) - Gemeinsame, Land-, Erd-, Feld, Boden, Land, natins, Weg, + Wildnis Welt.
Erdöl (von nabatu = leuchten) verwendeten bereits Babylonier zu Beleuchtungszwecken
Bitumen („Erdpech“) wurde im babylonischen Reich zur dünnen Asphaltierung des Weg benutzt, der zur Kultstätte ging. Kultstätte hatte die Gesetzestafeln "Hammurabi"Hammurapi ist die älteste vollständig erhaltene Rechtssammlung,

Der Fels erwärmt sich unabhängig Nachfrage am Tag durch Aufnahme von Energie (Lichtstrahlen) und gibt die Wärme in der Nacht wieder ab. Außerdem hat die Erde Plattenbewegungen, Vulkane,....unterschiedliche Wetterbedingungen.

Lebewesen (Pflanze, Tier, Mensch)
mit Biomolekülen, vorwiegend aus Wasser bestehend, haben ebenfalls Energieaustausch mit der Umgebung. DNA, RNA, machen das Einzelindividum zu etwas Besonderem.
nahezu alle haben andere Gene, anderen Stoffwechsel, zu anderer Zeit hormonelle Schwankungen.
Manche haben vielleicht härteres medizinisches Felsbein und einen medizinischen Wasserkopf. Aber das muss nicht unbedingt Zusammenschlüsse behindern. Es gibt soziale, örtlich,zeitliches, Netzwerke, in denen der Mensch mehr oder weniger Sicherheit und Gesundheitsförderliches findet. Hier entscheidet letztlich jedes Individuum selbst, was ihm gut tut. Es sei denn es fehlt die Geschäftsfähigkeit.
Der Stern, als Hoffnungssymbol, findet sich auf Europafahne und die Europahymne „Freude schöner Götterfunken“.... „Brüder, überm Sternenzelt muss ein lieber Vater wohnen“. kann auch je nach Zeit und Standort als künstlich, Patriarchalisch aufgefasst werden.


Zeit = Geschehen.
Äonen beziehungsweise Äonotheme umfassen immer mehrere hundert Millionen Jahre bis weit über 1 Milliarde Jahre.
Epoche (Chronologie), ist der Beginn einer Ära innerhalb eines Zeitsystems

Ewig, Ewigkeitsklausel (Verfassung) ist
Schutz der Menschenwürde (Art. 1 Abs. 1),
Da keiner weiß, wie lange Menschheit ist, ist ewig die Epoche, in der wir leben.

Moment ist Bewegung, nicht greifbar
Augenblick ist ein Zeitintervall (Anfang, Ende, mit Zeitdifferenz, kürzester Plank-Zeit)
Jetzt (ca. 0,03 Sekunden, vgl. Differenz zwischen Herzschlägen: 1 Sekunde)
Jenseits ist der nächste Augenblick
Jüngster Tag ist heute
"Das" Ende ist nie

Im Jahr 1972 betrug die Differenz zwischen UTC und TAI vor Einführung der Schaltsekunde bereits 10 Sekunden. Somit liegt der Unterschied heute bei etwa 34 Sekunden.
Die Erdrotation unterliegt ständigen Schwankungen. Infolgedessen sind Differnzen zwischen universeller Sonnenzeit und Internationaler Atomzeit
Folglich sind wir nie in der richtigen Zeit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schaltsekun…

Satan = Ankläger (Staatsanwalt) war/ist im Judentum kein Geist.


##


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27 März 2008

Sonnenwind und Polarlicht

Spektakuläre Wettererscheinungen im Weltraum
Ständig bläst der Sonnenwind
Von Christian Pinter

.....Von der Sonne gelangt ein energiereicher Teilchenstrom bestehend aus Elektronen und Protonen (Sonnenwind) mit einer Geschwindigkeit von ca. 300 km/s zur Erde. Die Elektronen werden im äußeren, die Protonen im inneren van-Allen-Gürtel vom Magnetfeld der Erde eingefangen.
Eingefangene Teilchen folgen den erdmagnetischen Feldlinien, spiralisieren zu den Polgebieten. Dort stoßen sie mit Sauerstoffatomen zusammen, regen diese in einer Höhe zwischen 90 und 500 km zu rotem und grünem Leuchten an. Zwei ovale Lichtringe schweben deshalb über den irdischen Magnetpolen. Nach wilden Sonneneruptionen strahlen beide auf, schwellen an, verbreitern sich in Richtung der gemäßigteren Breiten. Schafft es der Rand des nördlichen Ovals bis nach Dänemark, taucht es auch am österreichischen Horizont auf: Polarlichter tanzen dann auch an unserem Himmel. Sie machen das Weltraumwetter sichtbar - ähnlich wie die zuvor erwähnten Kometenschweife.….

Weiter: Wienderzeitung


Das Polarlicht (auch Aurora borealis = Nordlicht bzw. Aurora australis = Südlicht) ist eine Leuchterscheinung (genauer ein Elektrometeor), die beim Auftreffen geladener Teilchen des Sonnenwindes auf die Erdatmosphäre an den Polen der Erde hervorgerufen wird. Polarlichter sind meistens nördlich 60° nördlicher Breite bzw. südlich 60° südlicher Breite zu beobachten.….

…sind über 2000 Jahre alt. Verschiedene Kulturen im Norden Amerikas, Europas und Asiens sahen in ihnen Aktivitäten von Göttern und Geistern, sowohl in Form von Kämpfen oder Tänzen, aber auch als Mitteilungen an die Menschen.

Die frühesten Berichte über Polarlichter
Polarlichter – Lichtzauber am Nachthimmel

Dr. Peter Scheffler, Institut für Niedertemperatur-Plasmaphysik e. V. (INP)

Weiter: Techportal.de


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…"Unser eigener Planet hat 24 Stunden am Tag Polarlichter", sagt Jim Spann vom Marshall Space Flight Center, "und wir können sie sogar bei hellem Tageslicht beobachten." Der Trick, erklärt er, ist es die richtige Wellenlänge zu wählen. "Wenn wir aus dem Weltraum mit Hilfe eines Ultraviolett (UV) Filters auf die Erde blicken, sehen wir die ganze Zeit Polarlichter. Es ist ein wundervoller Anblick.…

Weiter: astrolaiumnet



NASA: The Mystery of the Aurora



26 März 2008

Gottes Wind

"Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt."
Johannes 3, 8

Wenn unsere Münder des Brausens voll wären wie die Meere,
unsere Lippen so breit wären, dass der Himmel hineinpasste,
wenn unsere Augen leuchteten wie Sonne und Mond,
die Spannweite unserer Arme den Adlerflügeln gleichkäme,
unsere Füße leicht wären wie die der Hirsche,
selbst dann wäre es noch nicht ausreichend, um dir zu danken Ewiger, unser Gott,
und um deinen Namen zu preisen...

(Prof. Dr. Jonathan Magonet, Jüd. Gebete für Schabbat und Wochentage, München 1996)


Die Tropospäre ist ca. 10 km dick, besteht aus Luft. Wind entsteht, dank Drehung der Erde und weil die Sonne die Erde nicht gleichmäßig erwärmt wird. Warme Luft steigt am Äquator auf und strömt zu den Polen. Das schafft Platz für kalte Winde, die von Nord nach Süd Richtung Äquator wehen.
Luft dreht sich mit der Erde.
Weiteres unter Windpower.org



Liebe ist wie der Wind
Er begegnet Dir schön und rauschend
Mit aller Macht nimmt er dich
Benebelt deine Sinne
Hüllt dich in Wärme
Reißt die Gefühle mit wie im Sturm

Doch wenn er seine Wärme verloren hat
Beißt seine Kälte auf deiner Haut
Die Kälte zieht in meinen Körper
Und trifft mein Herz
Wie ein Blitz vor dem Donner
und seine Eiseskälte
Treibt mir die Tränen in die Augen.

von the_collider


"Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind!"
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Im Atemholen sind zweierlei Gnaden:
Die Luft einzuziehen,
sich ihrer Entladen,
Jenes bedrängt,
dieses erfrischt,
so wunderbar
ist das Leben gemischt!
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

"Sturm läutert die Luft."
Caspar David Friedrich (1774-1840)



"In diesem Licht verstehe ich vollkommen die Bedeutung der Freiheit. ... Sie bedeutet Lebensbedingungen für den Aufstieg des Menschen. Sie gleicht einem günstigen Wind. Dank dem Wind allein sind die Segler frei auf den Wogen."
Aus "Flug nach Arras" von Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944)

Wind, o Du Wind

Wind, o Du Wind!
Wind und überall Wind!
Er löst mir mein Haar, nimmt mich in die Arme,
er küsst mein Gesicht, meine Brust.

Eine rote Mohnblume vom Feld,
ein gelbes Blatt vom Baum
hat er mir in das Haar gebracht, -
eine herbstliche Liebe in meinem Herzen entfacht.

Fliegen, ach fliegen!
Und niemals erreichen ...
Ich schließe die Augen, ich lache, -
ich lasse mich tragen von Dir, Du mein Wind!

Salomeja Neris (1904-1945)


Sturm der Liebe - Miriam is like the wind


Liebe allein ist der Schlüssel zu deinem Glck,
Findest du ihn, halt ihn fest jeden Augenblick.
ffne die Tr und das Gestern, das zhlt nicht mehr.
Geh deinen Weg, macht man dir auch das Leben schwer.

Liebe kann man nicht verbieten, sie gehrt zum Leben
wie das Licht, der Wind, die Sonne. Liebe kann man nicht verbieten,
sie zeigt dir den Weg in das Land des Glcks.

Wenn auch der Tag alle Sterne der Nacht vertreibt,
wenn man sich auch aus der Ferne nur Briefe schreibt.
Zeit oder Raum, sie bestimmen den Lebenslauf,
nichts auf der Welt hält die Macht der Liebe auf.

Liebe kann man nicht verbieten, sie geht zum Leben
wie das Licht, der Wind, die Sonne. Liebe kann man nicht verbieten,
sie zeigt dir den Weg in das Land des Glücks.

Willst du mit mir geh'n, Licht und Schatten seh'n,
folge mit dem Wind, unsere Zeit beginnt.

Liebe kann man nicht verbieten, sie gehrt zum Leben
wie das Licht, der Wind, die Sonne. Liebe kann man nicht verbieten,
sie zeigt dir den Weg in das Land des Glücks

Bernhard Brink


Die Einsamkeit

Die Einsamkeit, hier neben mir
Ich bin doch nie alleine,
Sie steht da, wie ein Fels
Sie ist so kalt wie Eis und Schnee
Ich bin doch nie alleine.
Die Einsamkeit hat mich gelehrt
Was besseres zu machen.
Die Einsamkeit hat mir gezeigt
Was ich noch nie erkannte.
Ich kann jetzt oben auf dem Fels,
Alleine, ganz alleine
Die Augen zu und lausche nur
Wie sich die Steinen streiten,
Ich wusste nicht das der Wind spricht,
Die Regentropfen schreien
Das Wasser in dem See spricht auch
Die Sterne machen Zeichen,
Ich kann jetzt hören wie das Gras
Anfängt zu wachsen
Ich kann heut jede Blumen verstehen
Ich kann mit Vögel tanzen.
Die Einsamkeit hat mir gezeigt
Was ich noch nie erkannte
Die zweite Welt, mein siebtes Sinn
Hab ich gelernt zu fassen.
Die Einsamkeit, hier neben mir
Ich bin doch nie alleine.


Laura Sbircea


Ballade vom Wind
Preist den Wind! Gott gab dem Winde
oberhalb der Erdenrinde
alles in sein Eigentum,
alle Meere, alle Länder,
gab ihm Masken und Gewänder:
Tramontana und Samum,
Zephyr, Blizzard, Föhn und Bora,
Mistral, Eurus und Monsun,
Hurrikan, Passat und Ora
und Tornado und Taifun.


Schuf ihn zum Herold und Herrn der Gezeiten,
liess ihm Willkür und gab ihm Gesetze,
Sternenbilder heraufzugeleiten
und dem Gewitter den Weg zu bereiten
wies ihm Rennbahn und Ruheplätze.


Wälderdurchbrauser und Steppendurchschweifer,
dunkler Bläser und heller Pfeifer,
hetzt er Schwalbe und Kormoran,
wühlt in den Mühlen der jagenden Rosse,
schleudert er Drachen, Schiffe, Geschosse,
Adler und Geier aus ihrer Bahn.


Kerzenverlöscher und Flammenschürer,
Nebelzerteiler und Wolkenführer,
schäumiger Wellen johlender Freier,
Trinker der Tränen, Zerreisser der Schleier,
rauchblau, schwärzlich und hagelweiss,
Tücherbauscher, Seelenberauscher,
kindlicher Spieler und zorniger Greis.


Ungebändigt im Springen und Streunen,
reisst die Dächer er von den Scheunen
und von den Herzen die Schwermut los
kühner Beflügler, ewiger Dränger,
mächtiger Löser und Kettensprenger,
Felsenrüttler und Wipfelbeuger,
grosser Zerstörer und grösserer Zeuger,
Flötenruf und Posaunenstoss,
reisiger Feger des Himmelshauses,
Abbild des pfingstlichen Geistgebrauses -
preiset den Wind! Der Wind ist gross.


Als der alte Ruhelose,
Segelmacher, Seebefahrer
früh am Sankt Josephitag
auf dem letzten Bette lag,
und die junge Krankenschwester
mit der weissen Flügelhaube
sich zu ihm herniederbeugte,
fuhr erschrocken sie zurück.
Von den bartumstarrten Lippen
sprang ihrs wie ein Stoss entgegen,
und der Haube weisse Flügel
flatterten im Schneegewölk.
Wars ein Aufschrei, dem die Laute
nicht mehr sich gefügig zeigten?
Wars ein Seufzer, wars ein Hauch?
Schreie nicht noch Seufzer haben
solche Kraft und solche Wildheit.
Nein, die ruhelose Seele
schied sich ungestüm vom Leibe,
und die Schwester schlug ein Kreuz.
Schloss ihm mit geübten Händen
sanft die wasserblauen Augen,
öffnete den Fensterspalt.


Hui! Da schoss es durch das Zimmer
aus des Bettes Ecke her.
Bilder klirrten an den Wänden,
Glasgefässe auf dem Tisch.
Mit Gefauche und Gezisch
stiess es an die Spiegelscheibe,
trübte sie für Augenblicke.
Wie ein eingeflogner Vogel
prallte es von Wand zu Wand,
bis es blind das Fenster fand.


Draussen heulten die Gefährten,
Totengeister, Wirbelwinde,
Wolkenreiter, Wasserfurcher
ihrem endlich Heimgekehrten
tausendstimmig zum Empfang.
In den Telegraphendrähten
brauste wilder Märzgesang
dass die Fahnen an den Stangen,
Hemden sich am Seile blähten,
vom Gesims die Regentraufen,
Schindeln von den Dächern sprangen.
Fetzen, Staub und Kehrichthaufen
wirbelten aus ihrer Ruh.
Und wie leichte Sommerfäden
bogen sich die Lindenäste.
Zweige brachen, Blitzableiter
rasselten und Fensterläden,
Türen schlugen krachend zu.


Die vertrauten Sturmgeschwister,
Wasserfurcher, Wolkenreiter,
Wirbelwinde, Totengeister
stoben weiter.
Und sie fauchten in Spiralen
um ergraute Kathedralen,
rannten auf den Orgelboden,
griffen, rasende Rhapsoden,
in die Pfeifen und Register,
jagten aus den Wolkenhöhen
immer wilder, immer gröber
weisslichgraue Regenböen,
Sonnenstrahlen, Schneegestöber,
Hagelschlossen vor sich her
zausten Schiffe in den Häfen,
peitschten das geliebte Meer,
tobten um der Berge Schläfen,
stürzten sich auf Bruch und Forsten,
dass die schwarzen Tannenborsten
tief sich bogen, hoch sich sträubten.
Ohne Pause und Erlahmen
liefen sie durch Sumpf und Heiden,
durch das bleiche Gräserhaar,
griffen sie nach Nuss und Weiden,
dass zu schäumendem Besamen
herrlich Gold und Silber stäubten!

Und der alte Ruhelose,
Segelmacher und Matrose
jagte mit der Geisterschar
aller Gräberwelt zu Häupten,
dem Lebendigen zum Preise,
wie es vor dem Anfang war.


Also trieben sie die Reise,
trunken, als ein toller Schwall,
fuhren sie in Windgottsweise
jauchzend um den Erdenball.

Werner Bergengruen (1892-1964)


Video: Weißt du was der Wind dir flüstert?









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02 Oktober 2007

Leerheit?

"Leerheit ist Form, Form ist Leerheit" (Buddhismus) "Die Welle ist das Meer." (Willi Jäger)


Das sind Aussagen, die Stoff zum Nachdenken geben, die ich aber "so" nicht begreife.
Welche Form hat das Meer? Ist das etwa leer? Wäre es Leerheit, hätte es meines Erachtens keine Wirkung, keine Welle.

"Eine Welle ist ein Vorgang, bei dem sich Schwingungen im Raum ausbreiten. Dabei wird Energie transportiert. Bekannt sind vor allem Schallwellen, Wasserwellen und elektromagnetische Wellen, beispielsweise in Form von Radiowellen oder Licht."

Schwingung kommt nicht von Nichts.

"Die Meeresflora, im Meer, produziert ungefähr 70 % des Sauerstoffes, den die Menschen einatmen."

Die Algen etc., sind materielle Lebewesen. welche den Sauerstoff produzieren. Das tun sie mit Photosynthese

Zu dem wie die Menge des irdischen Wassers auf die Erde kam, fehlt ein eindeutige Erklärung.

Urwirrlichkeit oder Urwirklichkeit? Tohuwabohu ( hebr. tohu-va-vohu) übersetzte Buber-Rosenzweig mit Irrsal und Wirsal. Das ist Durcheinander, aber nicht leer. Denn Leerheit hat meines Erachtens keine Wirkung.

Gott=Geist = Atem, Wind.
Brahman kann ich als Gleiches verstehen. Brahman ist als Atman (Lebenshauch, Atem) im Menschen. Der Atem kommt aber von Außen.

Luft, Atem, Wind,, entsteht nicht mit Leerheit s. o.
Luft
ist Gasgemisch (hauptsächlich Stickstoff, Sauerstoff, Argon, Kohlenstoffdioxid.

Die Luft wird überwiegend durch die Nase eingeatmet und dank Flimmerhärchen werden in der Nase materielle Fremdpartikel, wie Staub, die in der Luft sind, festgehalten.
Atem
ist ist ebenfalls nicht leer, sondern ein Gasgemisch.
Der Ursprung der interstellaren Materie/Staub liegt nach offiziellem Forschungsstand im Urknall. Inzwischen sind aber auch schon andere Ideen da. Zunächst sind wir hier, meine ich, am Ende (oder Anfang) der Weisheit.

Kind des Lichts

10 September 2007

Natur

Was ist am Glauben "Fürwahrhalten" Sehendes, als das ein Blind zu denken und zu betrachten wäre. Ein Zarathrusta hat keine Bibel. Er würde sagen, dass er Gott nicht glaubt, sondern "lebt". Wenn es tatsächlich alle Menschen täten, würden sich die Propheten bestätigen, Gott bräuchte nicht mehr "gelehrt", "belehrt", werden.

Wenn man Glaube an "persönliche" Gottesvorstellung, im Sinne von Idee, meint, kann es das geben. Gottesvorstellungen waren und sind nahezu so zahlreich wie Menschen.
Am Anfang war Sonnennebel (Gas und Staub) , Sternenwind , Kondensierte Wolken, Dichte und Druck, die fusionierten. ....Ursache von allem ist in der Rigveda der Blitz. Auch biblich wird Gott damit verglichen.







Im Midrasch wird schamjim (Himmel) als Kombination von Feuer und Wasser verstanden.
Be 'reschit (am, mit, im) bedeutet Reschit, d. h. Anfang einer Bewegung, Grundstein zum Bewusstsein. 1. Mo. 1.
Ohne Wasser und Pflanze ist kein lebenswichtiger Sauerstoff, kein Feuer, kein Licht. Ohne Sauerstoffversorgung des Gehirns ist kein Denken.

Der Höchste Herr sprach: "Es gibt einen Banyanbaum,
dessen Wurzeln nach oben und dessen Zweige nach unten
zeigen, und die vedischen Hymnen sind seine Blätter. Wer
diesen Baum kennt, kennt die Veden." (Bagavadgita. 15.1/Hinduismus)

(Der Banyanbaum gilt im Hinduismus als heiliger Baum. Er sendet Luftwurzeln aus,
gilt als Sitz der verstorbenen Geister. Mit seinem Holz verbrennt man die Toten.
Veden = religiöses und weltliches Wissen)

Der Baobab (Baum des Lebens, der ca. 2000 Jahre alt wird) wächst in Afrika. Auch bei diesem sieht es
aus, als wachsen die Wurzeln nach Oben.

Für den Geist /Atem, Sauerstoff braucht es Bäume.


Legenden zum Baobab

Nach einer in Afrika weit verbreiteten Vorstellung riss der Teufel den Baum aus und steckte
ihn anschließend mit den Zweigen zuerst in den Boden, so dass die Wurzeln nun in die Luft
ragen.


Einer anderen Erzählung zufolge wollte der Baum bei seiner Entstehung schöner als
alle anderen Bäume werden. Als ihm dies jedoch nicht gelang, steckte er seinen Kopf in die
Erde und das Wurzelwerk ragte gen Himmel.

Eine Legende besagt das der Baobab Baum mal sehr schön aussah, eines Tages ging dieser zu Gott und wollte der schönste Baum der ganzen Welt sein. Gott fragte "Willst du das auch wirklich?", Ja, antwortete der Baobab. Also machte Gott den Baobab zum schönsten Baum im Universum, dieser freute sich, aber dann merkte er das schöne Schönheit unter der Erde war und das seine Wurzel aus der Erde ragten. Da fragte er Gott was daß denn soll, Gott antwortete " Ich habe dich zum schönsten Baum gemacht, aber keiner außer dir soll es sehen!"

FRATERNITAS SATURNI: "W e l t e n b ä u m e
Inhalt:
* Einleitung * Der Baum – die Welt * Herkunft und Entwicklung der hermetischen Kabbala * Der Siegeszug des Modells im 19. / 20. Jahrhundert * Angewandte hermetische Kabbala - Die Sonne im Lichte des ‘ez chajim * Sonnenritual * Wider den Ballast"



Weisheit der Indianer
Erst wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluß vergiftet,
der letzte Fisch gefangen ist,
werdet ihr feststellen,
daß man Geld nicht essen kann.‘‘
Weisheit der Cree-Indianer
„Vieles ist töricht an eurer Zivilisation.
Wie Verrückte lauft ihr weißen Menschen dem Geld
nach,
bis ihr so viel habt,
daß ihr gar nicht lang genug leben könnt,
um es auszugeben.
Ihr plündert die Wälder, den Boden,
ihr verschwendet die natürlichen Brennstoffe,
als käme nach euch keine Generation mehr,
die all dies ebenfalls braucht.
Die ganze Zeit redet ihr von einer besseren Welt,
während ihr immer größere Bomben baut,
um jene Welt, die ihr jetzt habt,
zu zerstören.‘‘
Tatanga Mani, in: Weisheit der Indianer- Vom Leben im Einklang mit der Natur, a.a.O., S. 93

Ich sehe aus allen Fenstern in über 100 Jahre alte Baumkronen hinein.


Vidio: Mein Freund der Baum


So war es!

Kind des Lichts