02 Februar 2011

Die zehn Gebote vor den Nichtheiden

Hans Ehrenberg – Die zehn Gebote vor den Nichtheiden“

Kommentar:
Ethik sind die Menschenrechte! Selbige haben aktuelle Rechtsgültigkeit.

Juden kannten keine Heiden. Bezeichnung war "andere Nationen".
Die Bibel gibt es nicht. Es ist Kommentar, der unterschiedlich kanonisiert, übersetzt, interpretiert wurde und wird.

Andere hatten ihre Gesetzestafeln eher, vorgeblich vom Sonnengott usw. erhalten. Davon existiert noch etwas. Gesetzestafeln eines sogenannten Mose sah keiner, ausgenommen auf Künstlerbilder, wie Mose mit Hörner, statt Strahlen.

Tora ist Kommentar, kein Urtext. Das wusste schon Hillel.
Sogenannte Christen haben jüdische Gebote verändert.
Beispiel u. a. 5tes Gebot.
Urkundenpersönlichkeitsrecht ist mit Kommentar nicht. Testamente gemäß Notariatsrecht sind nicht.

Person Bigboss? Was, Wo, Wer, Wann, Wie?
Kriminaldienstliche Kennzeichen? In welchem Glaubensclub

Glaubenswissenschaft macht rechtlich nicht glaubhaft, glaubwürdig.
Auch Gewissen ist kein Argument, wenn im Weiteren keine sachgerechten Angaben erfolgen. Selbstgerechtigkeit ist in existenzieller Not zu rechtfertigen. Ansonsten ist kein Anlass. Wer Schuldner meint, kann klagen, sonstig Petition einlegen.
Wiederholung von Absurdem macht keine Wahrheit, auch keine Liebe, allenfalls Leidenschaft für Fetich.

Interplanetar sagt: Dein Kommentar wartet auf Freischaltung.
2. Februar 2011 um 3:51 am | Antworten

http://jochenteuffel.wordpress.com/2011/02/01/ehrenberg-die-zehn-gebote-vor-den-nichtheiden/#comment-162



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Nicht alles glauben, sondern alles prüfen sollt ihr!  (Spr 14,15, 1Thess 5,19-21)

Überlieferte Mythen sind keine historischen Ereignisse. Vermutung, Fürwahrhalten, Gewissheit,  kann kein Wissen, auch keine widerspruchsfreie Wahrheit, ersetzen. Forschung, Prüfung  bedeutet Handlung,mit  Greifen, Begreifen. Umgesetztes Wissen, mit passenden Mitteln,  zeitlich, örtlich, an Person und/oder  Sache, nachweisbar richtig umgesetzt, ist Erkenntnis. Erkenntnis gilt, bis berechtigter Widerspruch ist, bzw. neue Erkenntnis hinzukommt. Ohne Tun ist kein Leben. Ohne Leiden ist kein Tun, auch kein Glück zu ermessen.

"Und über dem allen, mein Sohn, lass dich warnen; denn des vielen Büchermachens ist kein Ende, und viel Studieren macht den Leib müde." (Prediger 12,12)
Bediene dich deines Verstandes und achte die Erde, jede Kreatur und dich selbst. Sei verantwortlich für dich, die Erde und deine Mitkreatur.