Unverstand, Unwissen, ist nichts Überirdisches, Über- oder Unnatürliches. Schall = kein Wort Primärlaut = unzureichende Verständigung Wort = Bedeutungsgebung zur unbelebten und der belebten Natur, durch Mensch. Und so war es auch mit Schrift, besonderen Texten, heute keinerlei Orginal, sondern Kommentar unbekannter Verfasser, im Weiteren unterschiedliche Kanonisierung, unterschiedliche Übersetzung.
Diktiergerät und Filmkamera war noch nicht. :-)
Darüber hinaus sind noch ca. 40 weitere sogenannte "heilige" = besondere Schriften. Ohne Absolutheitsansprüche
Schrift = graphisches Zeichen Ob Regen oder Tau Vater war, wusste man nicht.
Ich fange beim Tau an.
T ist (griechisches Neutrum Ταυ, heutige Aussprache taf [1]; Majuskel Τ, Minuskel τ) ist der 19. Buchstabe des griechischen Alphabets.
Es ist Neutrum, sprachwissenschaftlich uneindeutig. Am ehesten wohl das Unbelebte und das Belebte.
A aus dem proto-semitischen Alphabet stammende Urform des Buchstaben ist wahrscheinlich der Kopf eines Ochsen. Die Phönizier gaben diesem Buchstaben den Namen Aleph (Ochse). Im phönizischen Alphabet im 9. Jahrhundert v. Chr. war das Schriftzeichen bereits stark stilisiert, die Hörner des Ochsen wurden durch zwei Striche nach rechts angedeutet.
Assoziation: Stierhorn (Form Mondsichel) bewahrte Salböl, darf auch an Licht in der Finsternis erinnern.
U ist Proto-semitisches Waw-Zeichen (Kreis, Strich darunter)
Audio (lat. ich höre, von audire hören) stehen.
Tau bedeutet, Tau, Seil, Mensch, Kind des Lichts, Feier, Streit, Löwe, Fatamorgana, ....eigentlich Alles, wenn man mit anderen Sprachen vergleicht.
Es fließt, strömt, ist Bewegung, Strahlung.....Es ist aber nicht Außer/Über-, Unnatürlich
Hebräisch. Hashem = persisch Schema, chinesisch. Dao = Name, den man nicht sagen kann. Heilige Schrift der Sikhs: Wenn ein Schwätzer ihn in Worten namhaft machen will, dann wird man ihn verzeichnen dürfen als größten Toren. ##
