12 November 2010

Was in Europa geändert werden muss

Entnommen aus:

Was in Europa geändert werden muss: http://bit.ly/abnJlH



Kommentare

@Kairos….Ich würde allenfalls Drohung, mit Klage, anwenden, wenn ein einzelner Mensch tatsächlich eine Schuld bei mir hat, mich persönlich, in existenzielle Not bringt. Das belege ich dann mit Daten und Fakten. Alles andere überlasse ich Pseudowissenschaftlern.



@Max Mustermann,

eine Haltung ist Art und Weise wie Mensch sich gibt. Wenn Templarii Kommentare nicht passen, kann er seinen öffentlichen Blog, im gesetzlichem Rahmen mit gesonderter Regelung versehen, womit nur ganz bestimmte Personenkreise, mit seiner Haltung, seinem Belieben, zugelassen sind. Ohne entsprechende Regelung ergeben sich im Vergleich zu mir keine rechtlichen Sonderrechte.



Rechtswissenschaft ist mir kein Fremdwort. Interessen fliegen nicht vom Wind an. Recht ist immer die aktuelle, örtliche Rechtssprechung. Gerechtigkeit ist ein Abweichen, ergibt sich aus diplomatischer Verhandlung, wobei beide Kontrahenten, egal ob nun an Einzelpersonen oder Gruppe festgemacht, zufrieden sind. Selbstgerechtigkeit ist nur in existenzieller Not gerechtfertigt.

Ich weiß, dass wir weder in Theokratie, Monarchie, etc. leben. Wenn ich Einwände, in freiheitlich, aber streitbarer Demokratie habe, sammle ich vernünftige Argumente, mit Daten, Fakten, lege Petiton ein. Das ist Bürgerrecht. Ich lege keinen Wert darauf, mich strafbar zu machen oder unter Betreuungsrecht zu fallen. Bis dato keine entsprechende Vorkommnisse hoffe ich einfach, dass es auch in Zukunft nicht sein wird. Die absoluten Garantien gibt es nicht. Fiktiver Sündenphuhl ist denen behalten, die das brauchen. Mit Behauptung, die keine nachvollziehbare Argumentation hat, fängt kein Staatsanwalt etwas an. Privates Gewohnheitsrecht muss er nicht kennen, aber ggf. untersuchen lassen. Irgendwas glauben, macht nicht glaubhaft, glaubwürdig. Überzeugte haben nicht genug geprüft. Fiktionen, ggf. Magie, damit Delegation, Projektion, kommt nicht an. Ideen haben auch kein Urheberrecht.. Geschützt wird grundsätzlich das Individium in existenziller Not. Egal welches Etikett er sich angeklebt hat.



@Molllari, ich beherzige nichts. :-) Das Herz ist ein transplantierbares, unwillkürlich tätiges Hohlorgan (Pumpe). Es hat weder Bewusstsein, Fühlen, Denken. Selbiges ist seit 6.te Jh. n. d. Z. bekannt.

Herzig Moralinsaures ist denen behalten die es brauchen.

Für mich stehen an erster Stelle die Erde, auf der ich mindestens einen Fuß habe, sowie die Menschenrechte.



Kognitive Einschränkungen kann Mensch nur aufheben, in dem er zunächst lernt, wie man lernt. Das Einzelne prüfen, vergleichen, Informationserweiterung ist wesentlich. Unbegründete Furcht und Angst ist ein schlechter Ratgeber. Es wird folglich meist nichts angepackt, geprüft, verglichen. Daraus erfolgen letztlich aber Minderwertigkeitskomplexe, die sich im Extrem mit Größenwahn, Dissozialität, Gewalt, darstellen. Vermeintliche Regenmacher, neue Weltordner, waren schon viel. Welt ist inzwischen nicht mehr sola skriptura eine Scheibe mit Gewölbe, umkreisender Sonne, sondern das Universum. Universum, mit unbekannten Grenzen, kann ich nicht anschauen.



---

PS: Urkundenrecht zu Urheberschutz geändert.