Persönlicher religiöser Glaube/Fürwahrhalten basiert auf Mytholgien, Metapher, etc..Und Menschen würden besser klare Sprache reden, dann würden ihre kundgemachten Überzeugungen viel weniger angreifbar.
Wer vorgibt, dass er Jesus persönlich "schauen" kann, aber keine polizeidienstlichen Kennzeichen weiß, hat persönlich phantasiert oder irgendwelche Künstlerbilder gesehen, die er für Jesus meint. Überlieferungen sind im Prinzip auch nichts Besseres.
Der gute Jesus stieg gerufen nicht herab, wie ich gefoltert wurde.
Also ist nichts mit Person Jesus und Hilfe/Erlösung
Überlebt habe ich dank/e Sauerstoff!
Jesus war damals Allerweltsname in Israel. Christus waren alle Juden.
Daran ist nichts Besonderes. Für mich war /ist dieser Jesus ein Mensch unter vielleicht 20 Milliarden die waren/sind, denken konnten. Wahrscheinlich sind es viel mehr. Die erste menschl. Feuerstelle in Israel soll bspw. 790.000 Jahre alt sein. Mit dem Feuer hat alles angefangen.
Blitz= Einfall. Ob Gott im brennenden Dornbusch sonst noch was, es waren viele Feuergötter. Feuer kann nur sein wo Sauerstoff ist. Aber den Sauerstoff kannte man noch nicht. Feuer ist wärmend, bringt Licht, aber unbewacht auch Gefahr.
Der Name Jesus ist wichtig.
Jehoshua ben Joseph we Miriam
Die traditionelle Deutung des Namens Jehoshua ist „Gott ist Rettung/Hilfe/Erlösung“
Im Judentum sind alle Namen wichtig. Jeder Name erzählt etwas.
Aus einem gutem (lieben) Gott und sehr guter Schöpfung, wie biblich überliefert, kann nach meiner Erkenntnis kein Wesen (gefallener Engel) etwas Böses, aussuchen. Das ist für mich schon lange unlogisch.
Gott verstehe ich gewissermaßen als Kraft, Kraft ist nicht ohne Reibung, Widerstand. Die ist in mir und um meine Person.
Lt. biblicher Überlieferung gibt es Satan/Verderber der von Gott geschaffen wurde, um zu verderben. Also offensichtlich Zielbewusst! Wer Böses schafft, kann das nur, wenn er es in sich selbst hat.
Entsprechend glauben auch die Yezidin, für die es böse ist, das Wort böse zu verwenden. Christenteufel, Fegefreuer, Hölle, sind Blödsinn!
Die Kraft und Gegenkraft in eins. Sterben muss alles Fleisch und Hirntod steht keines mehr auf. Wurm frisst Hirn, Huhn frisst Wurm, Mensch isst Huhn. Atem (einschließlich Wasser, etc.) steigt auf, kommt als Regen runter, wird gegebenenfalls getrunken. Kreislauf!
Ob da Bewusstsein ist, weiß ich nicht.
Sinnbildlich steht in bibl. Überlieferung auch der Schmied als Feuerträger, der u. a. Waffen und Götzen schuf. Götzen schuf man aus Metallen, die lange vor Entdeckung da waren.
In der Erde ist Eisen. Es gab und gibt Plattenverschiebungen, Vulkane, Magna sind Mitanlass für Wasser auf der Erde.
Biblich wird auch noch Leviathan (Seeungeheuer) als böses Wesen angegeben. (Überflutungen?)
Wären keine Plattenverschiebungen würde die Erde vereisen und es wäre kein Leben auf ihr möglich. Anlass: Es wäre zu viel Sauerstoff da.
D. h. für mich: Bei zu viel Gott/Sauerstoff ist Gott allein.:-) Unter Menschen gibt es auch so vereiste Typen, die sind die einzigen weit und breit, die bedeutendes sagen und keiner, außer sie selbst, haben Gottes Kraft erfahren, Jesus gesehen usw.
Auswirkung von Tsunamie sind bekannt. Verantwortung? Gott oder christlicher Teufel?
Sicher ist, wir würden ohne Zerstörungen nicht leben. So hat auch jeder Erhaltungstrieb, versucht sich soweit möglich vor Gefahr zu schützen. Nur ein lieber Hokuspokusmann, vom Himmelstron (ob alt oder rechts daneben der mit Sandalen) steigt dazu nicht aus dem Jenseits herab.
Sinnbildlich würde, nach meinem Verständnis auch der Mensch vereisen, wenn keine Gegenkraft (die wir als böse bezeichnen) da wäre. Alles lieb, gut, sehr gut, bräuchte es den Begriff Barmherzigkeit, alles damit Verbundene nämlich nicht. Folglich wäre keine Kraft, kein Leben. Ein sogenannter allmächtiger Gott, hat keine Macht, wenn er Marionettenspieler ist. Ich denke eher an Wechselwirkungen. Es geht immer um Ausgleichssuche. Streicheln und pusten ist immer gut. Gleichmacherei taugt nicht.
Die Kraft, das Leben ist für mich an erster Stelle der Sauerstoff. Ohne den ist auch Wasser tot. Sauerstoffradikale (die mitverantwortlich für Alterung sind) sind Gegenspieler. Den Willen, soweit es nicht Darmperistaltik etc. ist, gebe ich quasi Gott. Vielleicht ist es auch Wechselspiel. Aber ich kann der Luft kein Bewusstsein zusprechen, ohne Wissen. Glauben kann man viel. Bis hin zu grünen Kobolden, mit lila Augen, im Gehirn. Umsetzbarer Wille braucht mindestens zwei Personen, die sich einig sind (bspw. Zeugung). Ist alternativ eine Plattenverschiebung (Tsunamie), kann mein Leib hops gehen.
Einen Marionetten- Strippenzieher, vergleichbar im Calvinismus, glaube ich nicht. Das einzelne Menschen Strippenzieher sein wollen, in dem sie Gott ihren Willen andichten, glaube ich eher. Das liegt mehr oder weniger im Menschen. Egoismus und Neid sind häufig Triebfeder. Ohne Ego wäre aber keine Selbsterhaltung. Und wenn man Neid freundlicher haben will, geht es um Gleiches für alle. Gleichmacherei bringt es aber, wie schon erwähnt, nicht. Es haben nicht alle gleiche Bedürfnisse. Unter anderem spielen bspw. erbliche Stoffwechselerkrankungen eine Rolle. Es kann nicht jeder alles essen, wie in der Bibel von Jesus überliefert ist, alternativ Gift trinken, wie Paulus meinte. Es sei denn, man legt es auf leiblichen Tod an. Je nach erblicher Anlage, werden mit falscher Nahrung sogar Gehirnbehinderungen.
PS: Den Verschreiber Fegefreuer habe ich mit Absicht stehen lassen. Das Feuer hat ja wirklich gut und böse in sich vereint.
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