31 Juli 2008

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Schlag nach!
Heilige Schriften:Verschiedene sogenannte hl. Schriften; Bibelserver;
Lexika: Definiere;Wissen; Info bitte
; sonstige Lexika
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Verschiedene sogenannte hl. Schriften; Bibelserver; Definiere;Wissen; Info bitte
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Verschwörer

Das hat der Neurologe Dr. Thomas Grüter in seinem Buch “Freimaurer, Illuminaten und andere Verschwörer” herausgearbeitet. Es besteht aus zehn Punkten:

1. Man sucht sich eine bestimmte Gruppe, die sich angeblich verschworen hat, ein geheimes, meist böses Ziel zu verfolgen.
2. Beobachtungen, die man sich nicht gleich erklären kann oder deren offizielle Erklärung man bezweifelt, werden herangezogen, um die Verschwörungstheorie zu begründen.
3. Die vagen Vermutungen werden mit realen Vorgängen untermauert, die im Sinne der Verschwörungstheorie umgedeutet und ausgeschmückt werden.
4. Alle wissenschaftlichen oder politischen Erklärungsversuche für die Beobachtungen der Verschwörungstheoretiker werden konsequent in Zweifel gezogen.
5. Verschiedene Ereignisse und Beobachtungen, die nichts miteinander zu tun haben, werden im Sinne der Verschwörungstheorie miteinander verbunden.
6. Wahres, Halbwahres, aber auch Unwahres wird schließlich zu einem so komplexen Theorie-Gebilde zusammengebaut, dass es Skeptikern nur noch mit Hilfe mühevoller Recherche möglich ist, die wahren Zusammenhänge zu erklären und Lügen aufzudecken.
7. Man behauptet, die eigentlichen Motive der Personen und Gruppen, die sich verschworen haben, zu kennen und offen zu legen. Über diese der Phantasie entsprungenen Motive lassen sich verschiedene Teile der Verschwörungslegenden verbinden.
8. Zur Unterstützung der Verschwörungstheorie werden bekannte Persönlichkeiten mit Aussagen zitiert, die das Hirngespinst irgendwie zu untermauern scheinen. Besonders gern wird dabei auf historische Personen zurückgegriffen.
9. Die Gegner werden möglichst bösartig dargestellt, um die Bedeutung der Verschwörungstheorie zu betonen. Je furchtbarer die Mittel der Verschwörer und je weitergehend ihr Ziel, umso wichtiger ist es, zu den Eingeweihten zu gehören. Es werden Schwachstellen der Gegner aufgedeckt, damit der Kampf gegen das Böse nicht hoffnungslos erscheint.
10. Man ruft alle verantwortungsbewussten Menschen dazu auf, sich an der Aufdeckung der dunklen Machenschaften zu beteiligen. Darüber hinaus gibt man häufig Hinweise auf weitere bevorstehende Enthüllungen.


Verschwörungstheorie – Wikipedia:
"Diese Personalisierung von Geschichtsursachen vollzieht sich immer in Verbindung mit einer auf der „Idee des Bösen“ beruhenden Zuschreibung. „Das Böse“ wird als überpersonale, weltbeherrschende Macht gedacht, die sich aber in ganz bestimmten Personengruppen manifestiert. Verschwörungsideologien bieten eine vereinfachende Antwort auf die Frage, wie das Böse in die Welt komme. Damit berühren sie das Theodizeeproblem: In verschwörungsideologischer Perspektive „ist nicht Gott schuld, wenn guten Menschen Böses passiert, sondern die Verschwörer sind es, die sich z. B. mit dem Teufel verbünden“.[7]. Der Historiker Wolfgang Wippermann vertritt daher die These, dass der Glaube an den Teufel die geistesgeschichtliche Wurzel aller Verschwörungsideologien sei.[8] Hier zeigt das verschwörungsideologische Weltbild seine mythischen Wurzeln."
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30 Juli 2008

Friedlicher Islam

Friedlicher Islam: Auf der Suche nach einem liebenswerten Osama - Nachrichten Politik - WELT ONLINE: "30. Juli 2008, 13:47 Uhr
Von Eva Sudholt und Svenja Ziegert
Friedlicher Islam
Auf der Suche nach einem liebenswerten Osama
Osama – der Vorname des Al-Qaida-Chefs bin Laden steht weltweit für Terror und Zerstörung. Wer heute Osama heißt, hat es nicht leicht. Sofort wird er mit islamistischen Terroristen in Verbindung gebracht. Zwei Briten wollen nun den Namen rehabilitieren und haben sich dafür auf die Suche nach liebenswerten Osamas gemacht."
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28 Juli 2008

Gott = Kristall und Satan = Vulkan, Plattentektonik?

Allmächtig lieber Gott und böser Satan, Beide aus dem Nichts kommend?

Am Anfang war Gas und Staub!


Das wichtigste Gas für den Mensch und Kreatur ist Sauerstoff! Es ist im Wasser und ohne dies wäre kein Feuer/Licht

Gas-Wikipedia
Die Herkunft des Wortes Gas war lange Zeit unklar[1][2][3]. Zwar war mehr oder weniger bekannt, dass das Wort als Fachbegriff im 17. Jahrhundert durch den belgischen Arzt und Naturforscher Johan Baptista van Helmont (†1644) eingeführt wurde, über die Etymologie bestand jedoch Unsicherheit, und es wurde Herkunft u. a. aus dem Hebräischen, aus niederl. geest („Geist“), aus niederl. gisten („gären“) oder aus deutsch gäsen (bei Paracelsus für „gären“), gäscht („Schaum“ auf gärender Flüssigkeit) vermutet. Die Klärung wurde 1859 durch den Sprachwissenschaftler Matthias de Vries herbeigeführt[2], der eine Aussage aus van Helmonts Ortus Medicinae (Amsterdam 1648) beibrachte, wonach dieser das Wort speziell für den durch Kälte entstandenen Dunst des Wassers bewusst neugeschaffen und hierbei eine Anlehnung an das griechische, im Niederländischen sehr ähnlich ausgesprochene Wort ???? („Chaos“) bezweckt hatte: „ideo paradoxi licentia, in nominis egestate, halitum illum gas vocavi, non longe a chao veterum secretum“ („In Ermangelung eines Namens habe ich mir die Freiheit zum Ungewöhnlichen genommen, diesen Hauch Gas zu nennen, da er sich vom Chaos der Alten nur wenig unterscheidet.“).

Gottes Geist (Dunst) über Wasser
war Ursache von Vulkanen, Plattenbewegungen (Tsunamie)
Satan, teilweise auch Leviathan (Meerungeheuer) war offensichtlich Sinnbild für Vulkane, Plattenbewegungen, Überschwemmung, die der Erde nichts, aber der später entstandenen Kreatur, zunächst Unangenehmes antun, konnte. Es wurde gewöhnlich als Strafe betrachtet. Letztlich ist das Unglück erforderlich, weil die Erde sonst vereist, öd wird, alles Leben stirbt.


2. Mo. 15, 8
Durch dein Schnauben türmten die Wasser sich auf, die Fluten standen wie ein Wall; die Tiefen erstarrten mitten im Meer.

Jes. 54, 16
Siehe, ich habe den Schmied geschaffen, der die Kohlen im Feuer anbläst und Waffen macht nach seinem Handwerk; und ich habe auch den Verderber geschaffen, um zu vernichten.

(Unbewachtes Feuer = auch sinnbildlich ist Leidenschaft, Gefahr)

1. Sam 19,9
Aber der böse Geist vom HERRN kam über Saul und Saul saß in seinem Hause und hatte seinen Spieß in der Hand. David aber spielte mit der Hand auf den Saiten.

Atmen im Menschen ist grundsätzlich nicht willentlich vom Menschen angetrieben, aber mit Maßnahmen von Menschen beeinflussbar, aufrecht zu erhalten, ebenso abzustellen. Sauerstoff befähigt das Gehirn zum Denken. Das der Sauerstoff denkt/fühlt erscheint unwahrscheinlich. Und wenn der überhaupt irgendwas will, dann will er leben (Freiheit) und weiß es nicht. Menschen haben Zuschreibungen an Gott (Natur) gemacht. In der Erdatmosphäre kam es erst vor 350.000 Jahren zur Freiheit des Sauerstoffes. Vorher war er da, aber eingeschlossen, in
Mineralien (hauptsächlich Silikaten) und Kohlendioxid gebunden.
Ein Quartz (Bergkristall) mit Glasglanz ist bspw. solch ein Silikat
Die Silkon- und Sauerstoffverbindung bewirkt die Härte des Quarzes. Es gibt auch Quarzfelsen.


5.Mose 32,18 Deinen Fels, der dich gezeugt hat, hast du außer Acht gelassen und hast vergessen den Gott, der dich gemacht hat.

Auch Gottes Finger (2.Mo. 8,15, 2. Mo. 31,18; 5, Mo. 9,10; Lk. 11,20) der Gebote auf Steintafeln schrieb (gewiss unter Zuhilfenahme von Menschenhand) ist ein Silikat = Diamantspitze, vgl. Jer 17,1
Grenzflächen des Diamant sind freie Atomverbindungen von Sauerstoff und Wasserstoff. Mikrodiamanten entstehen vor allem bei Meteoriteneinschlägen. Älteste bekannte Diamanten sind älter als drei Milliarden Jahre.

Rocher du Diamant, franz. Diamantfels
Bild:
Diamond Rock from Anse Cafard, Le Diamant (Diamantfelsen), Martinique, Amerika im Meer



Der Diamand Rock ist ein Basaltfels (Basalt = Prüfstein) Basalt besteht vor allem aus einer Mischung von Eisen- und Magnesium-Silikaten mit Olivin und Pyroxen sowie calciumreichem Feldspat (Plagioklas). Basalt ist das vulkanische Äquivalent zum Gabbro (Plutonit), der die gleiche chemische Zusammensetzung hat.



Bibliche Überlieferung zum Diamant
Im Garten Eden war man u. a. mit Diamant geschmückt. (Hes. 3,9). Der Priesterschurz enthielt Diamant. 2. Mo. 2818; 2. Mo. 39,11 Die Stirn hart wie Diamant gilt positiv (Jer 17,1) Das Herz hart wie Diamant gilt negativ (Sach. 7,12), weil es das Gesetz nicht aufnimmt. (Hes. 3,9)

Weltgrößter Diamant

in perfekter Farbe ist der Centenary Diamant (599 ct), gefunden in der Premier Mine.


Erdgeschichte: Weltältester Diamant weist auf frühes Leben hin - Nachrichten Wissenschaft - WELT ONLINE: "4. Juli 2008, 11:11 Uhr
Erdgeschichte
Weltältester Diamant weist auf frühes Leben hin
Das Leben auf der Erde existierte möglicherweise früher als bisher angenommen: Ein internationales Forscherteam hat bei der Analyse des ältesten Diamanten der Welt Hinweise auf eine Existenz von Leben bereits vor 4,25 Milliarden Jahren gefunden. Sollte sie sich dies bewahrheiten, müsste die Geschichte des Lebens umgeschrieben werden."


Kristallglas gehört zu den ältesten Werkstoffen der Menschheit ist silikatisch, d. h. Si04 - Tetraderm. Glas, Kristall, Tauperlen,sind biblich auch Sinnbild für Wasser.
Eiskristall kann auch gemeint sein. Dann wäre himmliches Jerusalem (Offb 21,21) eine neue Eiszeit.
Es wird spekuliert, dass ein Großteil der irdischen Wasservorkommen auf ein lang anhaltendes Bombardement der noch jungen Erde durch Kometen zurückgeht. Das meiste Wasser im Universum liegt als Eis vor. Eindeutig existiert auf dem Mars Eisvorkommen. Zu weiteren Planeten (Jupitermonde, Saturnmonde) ist Eisvorkommen bekannt oder vermutet.

Kommt eine neue Eiszeit?
http://www.pm-magazin.de/de/wissensnews/wn_id792.htm


Frage von S. Siefert
Droht eine neue Eiszeit?
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/klima/frage-von-s-siefert_aid_57255.html

Und die Bibel hat doch (irgendwie und teilweise) recht?! :-)


Petrus = Fels, bedeutet im Hinblick
5.Mose 32,18 Gott, im Sinne Führer, wie Moses. Allerdings blieb Petrus Jude, wurde kein katholischer Papst. :-)

Ursache ist eine. Auswuchs ist mit Besänftigung vermeidbar.
Besänftigung = Wasser.
Zuviel Wasser taugt auch nicht. Drum muss immer zwischen Feuer und Wasser Ausgleich stattfinden.
Ausgleich ist Dunst. Je nach Brennmaterial aber Qualm.

Das Gehirn wird mit Sauerstoff zum Denken befähigt. Beziehungen zu Ursache und Wirkung des Denkens sind Vorstellungen, Erinnerungen, Begriffe, Gefühle, Situationen. Kurz nach Aufwachen ist das Denkvermögen schlechter, wie nach 24 Std. Schlafentzug.

Naja, ziemlich viel quergedacht heute.

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23 Juli 2008

Wirbel um Weltjugendtagskoordinator: Bischof: Missbrauchsopfer stören gute Stimmung | RP ONLINE

Wirbel um Weltjugendtagskoordinator: Bischof: Missbrauchsopfer stören gute Stimmung | RP ONLINE: "Wirbel um Weltjugendtagskoordinator
http://www.rp-online.de/public/article/panorama/ausland/590705/Bischof-Opfer-stoeren-gute-Stimmung.html

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"Des Guten zuviel ist nicht gut!

"Des Guten zuviel ist nicht gut! Im Guten ist auch Böse! Gut ist Bewegung und Ausgleich!

In bibl. Überlieferung heißt es, dass die Schöpfung 'sehr gut' war.
Das nur Gott gut ist, teilt Jesus mit. Diese Aussage über Gott ist wörtlich nicht im Tanach (AT). Aber dort heißt es, dass Gott gütig ist. Gütig ist grundsätzlich Gleiches wie gut. Wer sich aber alle Bibelstellen mit dem Begriff 'gütig' anschaut, kommt mit menschlicher Sicht ins zweifeln. Vernichtung soll gütig = gut sein?
Zu dem stellt sich auch die Frage, wie ein Wesen aus lauter sehr gutem und guten etwas Böses aussuchen kann.
Ich entdeckte bspw. die Gott unterstellte Aussage: 'Ich habe den Verderber geschaffen, um zu vernichten.'
Verderbnis waren offensichtlich Metalle, bzw. das Feuer, mit dem es bearbeitet wurde. Andererseits steht das Feuer aber bspw. auch für den hl. Geist = Atem, Wind. Sauerstoff, zunächst Feuerluft genannt, kannt man noch nicht als Ursache für Feuer. Jedes Sauerstoffmolekül ist im Gegensatz zu Menschen absolut gleich.
Ich kann zwischen unbewachtem (nicht gutem) und bewahrtem (gutem) Feuer unterscheiden. Darum ging es Menschen, wie sie das Feuer entdeckten. Das Wasser ist Mitverursacher für Feuer (beim Blitz). Wasser dient aber auch dazu Schadfeuer zu löschen. Qualitativ sehr gut ist für Menschen Naturheilwasser. Dem folgt das normale Trinkwasser, welches in der Qualität nicht immer gut ist. Beispielsweise weil es sauer ist.
Sind keine Plattenbewegungen (Erdbeben) ist zuviel Sauerstoff und die Erde vereist. Die Erde wäre öd, ohne Leben. Vorgebliche Mystiker, mit Händen im Schoß (maximal unkontrollierte Hirnschmalzprediger) können sinnbildlich auch vereisen. Des weiteren sind Sauerstoffradikale sinnbildlich als Widersacher zu verstehen. Sie tragen zur Alterung bei.

So birgt nach menschlichem Ermessen alles Gute auch das Böse in sich. Wenn Gottes Gedanken höher sind wie meine,...dann weil ich nicht alles in der Natur verstehe und weiß. Irgendwo bleibt immer die Suche und auch viel Wiederholung.
Ist Widerholung gut? Seufz! Vielleicht für mich? Auch für Andere?


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20 Juli 2008

Vulkanus und Oceanus

Die Erde hat Vulkanus und Oceanus und eine Kindertagesstätte mit Kindern des Lichts. Das sind alles Tautropfen. Am Tag scheint die Sonne, in der Nacht der Mond darauf.
Die Tautropfen sind gewissermaßen Hände des Vulkanus-Oceanus. Im Judentum ging es immer wieder um ausgleichen, nicht um gleichmachen. Die Wege dahin blieben nicht gleich.

Jungfräuliche Vesta und 6 jungfräuliche Priesterinnen (Vestalin) galten in Rom als Bewahrerinnen des Feuers.

Die sechs Gott=Engel=Tugenden bei den Zatoshti sind Wahrhaftigkeit, ewiges Gesetz, Gerechtigkeit, gut denken, reden, handeln und Unsterblichkeit.

Zatoshti waren Bewahrer des Feuers. (In Synagogen und katholisch Kirchen, ewiges Licht) Als Bewahrer galten auch Samaritaner (Samariter).

Darüber hinaus wurden aus Göttern (Eigenschaften) die nicht so gut angesehen waren, Dämonen.

Das Zatoshti jüdisches und christliches Denken beeinflusst haben steht für mich fest. Die Paulus-Kirche wurde von Mythraismus, die wiederrum, wie Zotoshti, ihren Ursprung in Persien hatte, beeinflusst.
Zatoshti haben möglicherweise hinduistische Götter, aus Upanishaden, als Vorlage benutzt. Und deshalb war auch in Jesus unterstellten Aussagen kaum Neues.

Man kann auch noch unwissenschaftlich mit Zahlen zu den Vesta + 6 Priesterinnen, Ahura Mazda + 6 Engel, spielen.

Die Zahl 6 steht biblich für Unvollkommenheit. (Himmel ist Wolke 7)Bei den Griechen war die Zahl 6 Symbol für Ehe, Harmonie, bei Babylonieren war 6 Hadad = 6 Doppelmonate, 6 Weltalter, 6 Strahlen des Sonnenrad. (666 biblich die Zahl des Zerstörers)




"Achte die Erde, jede Kreatur und dich selbst. Sei verantwortlich für dich, die Erde und deine Mitkreatur."


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18 Juli 2008

Weltjugendtag, Papst in Sydney


Weltjugendtag: Hohe Papst-Rechnung verärgert die Australier - Nachrichten Politik - WELT ONLINE:

Papst



"13. Juli 2008, 15:57 Uhr
Von Vera Sprothen
Weltjugendtag
Hohe Papst-Rechnung verärgert die Australier
Es ist ein Spektakel der Superlative: 500.000 Gläubige feiern mit Benedikt XVI. den Weltjugendtag in Sydney. Doch viele Australier sind sauer – wegen zu viel Polizeipräsenz und astronomischer Kosten für den Papst-Besuch. Nur einige findige Unternehmer reiben sich die Hände."

Show, Bewachungsaufwand, etc., sind vor allem auch teuer für Nichtkatholiken. Denn das geht vorrangig zu Lasten Staatskosten, insoweit natürlich auch auf Kosten der Armen.
Je weniger Bildung, desto mehr ist entsprechende Beeinflussung und Folgen, wie bspw. in Afrika mit Aids, dank Verbot der kath. Kirche zur Empfängnisverhütung.
Während Urlaubsituation in der Dom Rep erzählten Einwohner, dass man wegen Besuch des alten Papstes Mauer um Slums baute, damit der Papst sie nicht sieht. Weiß nicht.... Für die Mytras gibt es sogar Modedesigner. Jesus hatte mutmaßlich das Outfitt heutiger ultraorth. Juden

Ursache liegt meines Erachtens in Rom, mit Panem et circenses - "Brot und Spiele" Das lenkte das Volk von der Armut ab.
In der Kultstätte fanden u. a. Opferfeiern zu Ehren des Gottes Consus, mit Altar Maximus, statt. Dort war auch der Tempel des Mithras-Kultes. So kam man zur Mitrasmütze. Im Tempel verehrte man Sonnengott, der dann für Christen Jesus wurde. Den Mythraskult haben Christen im vierten Jh. auf brutale Weise vernichtet. Kirchen waren den Bauten des Mithraskultes zunächst ähnlich. Ich glaube, Jesus hat sich soweit er sich mit Solchem verglich, eher mit dem Mond, wie mit der Sonne verglichen. D. H. er bekam Licht von Gott, wie alle Menschen. So waren auch die Kinder des Lichts = Tauperlen (Ursprung Persien). Dieselben waren im Tanach (AT) Sinnbild für Weisheit. Der Mensch ist im Vergleich zum Ozean ein Wassertropfe. Licht der Welt, welches in der Finsternis scheint, kann in entsprechender Metapher nur der Mond sein. Einen Mondgott hat der Mythraskult auch verehrt.

An der Bezeichnung Papst = Papa, alternativ heiliger Vater, stoßen sich etliche christliche Gruppierungen, weil, soweit überliefert, geäußert wurde, das niemand Vater zu nennen ist. Den Erzeuger wird die Masse der Menschheit jedenfalls trotzdem so nennen. Die Bezeichnung Vater, meinte davon abgesehen, lange vor Jesus, einen weltlichen Herrscher. Für Gott tauchte der Begriff "Vater" erstmals im hellenistischem Judentum auf. Diese Schrift haben aber weder Juden, noch Protestanten, in ihren jeweiligen Kanon aufgenommen. Wahrscheinlicher halte ich, dass mit Abba keine Vaterfigur von Jesus gemeint war.

Soweit überliefert, wurde Moses von Gott Gott = Führer genannt. Jesus und Paulus hat man, lt. den biblichen Überlieferungen für Gott gehalten.
Insoweit sind Vergleiche mit Papst möglich. Aber das die benannten dreieinigen Götter derart Show wie der goldiger Papi :-) abgezogen haben, glaube ich beim besten Willen nicht. Schon allein deshalb, kann er mir nie Vorbild sein. Auch wenn der in Richtung Mekka bis 100 zählt, macht das keinen Eindruck.:-).




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16 Juli 2008

Um Trost war mir sehr bange

Bischof Tutu: ’Als die Weissen kamen hatten sie die Bibel und wir das Land, letzt haben sie das Land und wir die Bibel!’

9. Die Ethik der Kirchenreform- und Armutsbewegungen bilden eine Brücke zu den Kirchen, die in und nach der Reformationszeit entstehen. Es sind die historischen Friedenskirchen, z.B. der Mennoniten und Quäker. Sie haben im Europa der christlichen Staatskirchen keinen Platz. Sie müssen auswandern. In Nordamerika werden sie um viele christliche Dissidentenbewegungen bereichert. Ihrem Kampf für Religions- und Gewissensfreiheit sowie gegen klerikale und säkulare Gewalt von oben verdanken wir einen entscheidenden Beitrag zur modernen Hochschätzung der Menschenrechte und der Demokratie.




Es ist nur virtuell = als ob - nicht wahr

A: Ich habe Gewalt erlitten (die Knochen brennen noch)

B: Alle haben Gewalt gelitten. In Afrika ist alles viel schlimmer. Ich habe tolle Bücher, Gurus.


C: Kontrollchips, Geldtürme, Massenmord. …

A: Gott war und ist. Trösten kann er hier und heute, mit Fleisch und Blut, nicht mit "als ob". Warum tut er nicht?


Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen.
(Jesaja 38,17)

Trost – Wikipedia: "Trost ist zwischenmenschliche Zuwendung an jemanden, der trauert oder anderen seelischen bzw. körperlichen Schmerz zu ertragen hat. Derjenige wird getröstet. Trost kann durch Worte, Gesten und Berührung gespendet werden. Der Schmerz des Getrösteten soll gelindert werden; er soll spüren, dass er nicht allein gelassen ist; seine seelische Verfassung soll gestärkt werden.

Das Wort Trost hängt etymologisch mit dem indogermanischen Wortstamm treu zusammen und bedeutet eigentlich (innere) Festigkeit. Das griechische Wort für 'Trost' bedeutet auch 'Ermutigung'."

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15 Juli 2008

Gottlos = Gottesfern?


Gottlos = Gottesfern.


Spr 15,29 Der HERR ist ferne von den Gottlosen; aber der Gerechten Gebet erhört er.

Ps 68,10 Du gabst, Gott, einen gnädigen Regen, und dein Erbe, das dürre war, erquicktest du,
Spr 28,3 Ein gottloser Mann, der die Geringen bedrückt, ist wie ein Platzregen, der die Frucht verdirbt.

2. Kor. 5, 6 So sind wir denn allezeit getrost und wissen: solange wir im Leibe wohnen, weilen wir fern von dem Herrn

'Da Paulus Kirchengründer war, ist die Kirche Gottlos/ Gottfern?

Ich glaube anders. Bezeichnungen Gottlos oder Gottesferne sind Gefühle, die entweder eigene Person oder andere Person betreffen. Gott ist aber kein Gefühl. Gefühle entstehen mit Wirkungen im Gehirn. Es ist nicht gesagt, dass Wasser und Luft/Sauerstoff ein Gehirn haben, außer das von allen Menschen.
Gottlos/Gottfern wird aber auch immer eine Gesinnung gemeint haben, die nicht im Einklang mit Gesetzen stand.



Ich verstehe Gott eher als neutralen Kraftstoff für Alles. Das Wasser ist gewissermaßen auch Projektionsfläsche.
Spiegel kannte man noch nicht. Schaut man in´s Wasser, streckt man die Zunge raus, sieht man Wasser, bei Temperaturunterschied auch Geist =Atem. So siehst der Mensch Gott. Denn wir sind alle Götter. Das hat auch Jesus mit Psalmwiederholung bestätigt. Atem hat wohl unterschiedlichen Geruch. Wenn von zwei Menschen nicht beide Knoblauch gegessen haben, kann einer den anderen nicht riechen. :-) Ein Voodoopriester hat andere Worte gegessen wie der katholische Priester. Drum verstehen sie sich dann kaum oder gar nicht.

Gott = Ursprung indogermanisch, mit Bedeutung "Gießen" (beeinhaltet Wasser)
Jesus: Gott = Geist (Atem, Wind)




Gott, außerhalb Mensch
1Mo 1,2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
Sach 9,14 Und der HERR wird über ihnen erscheinen, und seine Pfeile werden ausfahren wie der Blitz, und Gott der HERR wird die Posaune blasen und wird einherfahren in den Stürmen vom Südland.


Ps 68,35 Gebt Gott die Macht! Seine Herrlichkeit ist über Israel und seine Macht in den Wolken.



1Mo 41,38 Und der Pharao sprach zu seinen Großen: Wie könnten wir einen Mann finden, in dem der Geist Gottes ist wie in diesem?
2Mo 31,3 und habe ihn erfüllt mit dem Geist Gottes, mit Weisheit und Verstand und Erkenntnis und mit aller Geschicklichkeit,
2Mo 35,31 und hat ihn erfüllt mit dem Geist Gottes, dass er weise, verständig und geschickt sei zu jedem Werk,
2Chr 15,1 Und auf Asarja, den Sohn Odeds, kam der Geist Gottes.

2Chr 24,20 Und der Geist Gottes ergriff Secharja, ...

Hi 33,4 Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen hat mir das Leben gegeben.
Ps 31,6 In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, HERR, du treuer Gott.
Ps 143,10 Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, / denn du bist mein Gott; dein guter Geist führe mich auf ebner Bahn.
Pred 12,7 Denn der Staub muss wieder zur Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.

Jes 48,16 Tretet her zu mir und hört dies! Ich habe von Anfang an nicht im Verborgenen geredet; von der Zeit an, da es geschieht, bin ich auf dem Plan. - Und nun sendet mich Gott der HERR und sein Geist.
Jes 42,5 So spricht Gott, der HERR, der die Himmel schafft und ausbreitet, der die Erde macht und ihr Gewächs, der dem Volk auf ihr den Odem gibt und den Geist denen, die auf ihr gehen:

Jes 61,1 Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen;
Joh 4,24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.

Gott selbst sendet bösen Geist aus
Ri 9,23 sandte Gott einen bösen Geist zwischen Abimelech und die Männer von Sichem. Und die Männer von Sichem wurden Abimelech untreu,


Jes 54,16 Siehe, ich habe den Schmied geschaffen, der die Kohlen im Feuer anbläst und Waffen macht nach seinem Handwerk; und ich habe auch den Verderber geschaffen, um zu vernichten.

Gott verstockt das Herz des Pharao
2Mo 9,12 , 2Mo 10,20 ; 2Mo 10,27 ; 2Mo 11,10 ; 2Mo 14,8

Seltsame Frage dazu...
1Sam 6,6 Warum verstockt ihr euer Herz, wie die Ägypter und der Pharao ihr Herz verstockten? Ist's nicht so: Als der HERR seine Macht an ihnen bewies, ließen sie sie ziehen, sodass sie gehen konnten?

Finsternis ist wie das Licht
Ps 139,11 Spräche ich: Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um mich sein -,
Ps 139,12 so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtete wie der Tag. Finsternis ist wie das Licht.

Widerspruch: Licht und Finsternis nicht gleich
Pred 2,13 Da sah ich, dass die Weisheit die Torheit übertrifft wie das Licht die Finsternis;
Jes 5,20 Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!

Fest steht, dass man damals eine Scheibe meinte, an der die Sonne auf und unter geht.
Das man andererseits der Natur mehr Bedeutung gab, wie wir es durchschnittlich tun, wird schon daran gelegen haben, dass Arbeit mehr Draußen statt fand und Nachts keine Laternen waren. Wasserleitungen gab es auch nicht. An Salz kam man nicht so billig und leicht wie heute.
Sicher ist, dass es nur einen Wind gibt. In der Wirkung ist er wohl unterschiedlich.
Gesinnungsstreitigkeiten gibt es bis heute jeweils in einer einzigen Religion und grün sind sie sich auch nicht untereinander. Die Geringen unterdrücken wollte grundsätzlich wohl niemand.
Aber wer sind die Geringen. Wer ist gesund? Wer ist behindert oder nicht behindert? Was ist normal?


Gottlosen/Gottferne Kreaturen glaube ich nicht.
Denn alles hat Wasser und Luft im Körper. Zur Luft, meine ich Sauerstoff (Inhalt von Hämoglobin ) im Blut das Wichtigste Inwieweit hat es Bewusstsein? Geist= Gehirn? Das glaube ich nicht. Jedes Gehirn ist anders, auch wenn ohne Sauerstoff nichts funktioniert. Hier komme ich an den Punkt, wo ich sagen muss...."Ich weiß nichts!"
Gesetze haben immer Menschen gemacht. 'Das war bei Moses, bei Jesus, bei Paulus, bei Kirchenväter so. Sie dienen ja auch grundsätzlich einem besserem Zusammenleben. Problematisch wird es nur bei Übertreibungen, sowie örtlich, zeitlich, Personbezogen Unangepasstem.


Ausführlicheres:
Die Macht der Gefühle


Mit den vielen Bildern, besonders in katholischer Kirche, ist auch viel machbar.

Wie Bilder den Verstand täuschen
Von Christina Berndt
Fotos, Hirnscans und Grafiken erklären die Wirklichkeit? Schön wär's. Der Mensch sollte nicht glauben, was er sieht - denn kaum etwas lügt so sehr wie eine gute Abbildung.





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Güte

Unter Güte versteht man
Weiter auf: de.wikipedia.org/wiki/Güte
 Internetverweise zu Güte:
Friedrich Schiller, Philosophische Briefe ; Der eigensüchtige Riese


2.Mose 33,19 Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht all meine Güte vorübergehen lassen und will vor dir kundtun den Namen des HERRN: Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.


1.Chronik 16,34 Danket dem HERRN, denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.

1.Chronik 16,41 und mit ihnen Heman und Jedutun und die andern Erwählten, die namentlich bestimmt waren, um dem HERRN zu danken, dass seine Güte ewiglich währt,


Nehemia 9,17 und weigerten sich zu hören und gedachten auch nicht an deine Wunder, die du an ihnen tatest, sondern sie wurden halsstarrig und nahmen sich fest vor, zu ihrer Knechtschaft in Ägypten zurückzukehren. Aber du, mein Gott, vergabst und warst gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Güte und verließest sie nicht.

Nehemia 9,25 Und sie eroberten feste Städte und ein fettes Land und nahmen Häuser voller Güter in Besitz, ausgehauene Brunnen, Weinberge, Ölgärten und Obstbäume in Fülle, und sie aßen und wurden satt und fett und lebten in Wonne durch deine große Güte.

Nehemia 9,35 Und sie haben dir nicht gedient zur Zeit ihrer Macht bei all deiner großen Güte, die du ihnen erwiesen hast, in dem weiten und fetten Lande, das du ihnen gegeben hast, und haben sich von ihrem bösen Tun nicht bekehrt.


Psalm 5,8 Ich aber darf in dein Haus gehen durch deine große Güte und anbeten vor deinem heiligen Tempel in deiner Furcht.

Psalm 6,5 Wende dich, HERR, und errette mich, hilf mir um deiner Güte willen!

Psalm 17,7 Beweise deine wunderbare Güte, du Heiland derer, die dir vertrauen gegenüber denen, die sich gegen deine rechte Hand erheben.


Psalm 21,8 Denn der König hofft auf den HERRN und wird durch die Güte des Höchsten festbleiben.

Psalm 25,6 Gedenke, HERR, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind.

Psalm 25,7 Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend und meiner Übertretungen, gedenke aber meiner nach deiner Barmherzigkeit, HERR, um deiner Güte willen!

Psalm 25,10 Die Wege des HERRN sind lauter Güte und Treue für alle, die seinen Bund und seine Gebote halten.

Psalm 26,3 Denn deine Güte ist mir vor Augen, und ich wandle in deiner Wahrheit.

Psalm 27,13 Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde die Güte des HERRN im Lande der Lebendigen.

Psalm 31,8 Ich freue mich und bin fröhlich über deine Güte, dass du mein Elend ansiehst und nimmst dich meiner an in Not

Psalm 31,17 Lass leuchten dein Antlitz über deinem Knecht; hilf mir durch deine Güte!

Psalm 31,20 Wie groß ist deine Güte, HERR, die du bewahrt hast denen, die dich fürchten, und erweisest vor den Leuten denen, die auf dich trauen!


Psalm 31,22 Gelobt sei der HERR; denn er hat seine wunderbare Güte mir erwiesen in einer festen Stadt.

Psalm 32,10 Der Gottlose hat viel Plage; wer aber auf den HERRN hofft, den wird die Güte umfangen.

Psalm 33,5 Er liebt Gerechtigkeit und Recht; die Erde ist voll der Güte des HERRN.

Psalm 33,18 Siehe, des HERRN Auge achtet auf alle, die ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen,

Psalm 33,22 Deine Güte, HERR, sei über uns, wie wir auf dich hoffen.

Psalm 36,6 HERR, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.

Psalm 36,8 Wie köstlich ist deine Güte, Gott, dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben!



Psalm 36,11 Breite deine Güte über die, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit über die Frommen.

Psalm 40,11 Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht in meinem Herzen; von deiner Wahrheit und von deinem Heil rede ich. Ich verhehle deine Güte und Treue nicht vor der großen Gemeinde.


Psalm 40,12 Du aber, HERR, wollest deine Barmherzigkeit nicht von mir wenden; lass deine Güte und Treue allewege mich behüten.

Psalm 42,9 Am Tage sendet der HERR seine Güte, und des Nachts singe ich ihm und bete zu dem Gott meines Lebens.

Psalm 44,27 Mache dich auf, hilf uns und erlöse uns um deiner Güte willen!

Psalm 48,10 Gott, wir gedenken deiner Güte in deinem Tempel.

Psalm 51,3 Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte, und tilge meine Sünden nach deiner großen Barmherzigkeit.

Psalm 52,3 Was rühmst du dich der Bosheit, du Tyrann, da doch Gottes Güte noch täglich währt?

Psalm 52,10 Ich aber werde bleiben wie ein grünender Ölbaum im Hause Gottes; ich verlasse mich auf Gottes Güte immer und ewig.

Psalm 57,4 Er sende vom Himmel und helfe mir / von der Schmähung dessen, der mir nachstellt. "SELA". Gott sende seine Güte und Treue.

Psalm 57,11 Denn deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.

Psalm 59,11 Gott erzeigt mir reichlich seine Güte, Gott lässt mich auf meine Feinde herabsehen.


Psalm 59,17 Ich aber will von deiner Macht singen / und des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht in meiner Not.

Psalm 61,8 dass er immer throne vor Gott. Lass Güte und Treue ihn behüten!

Psalm 63,4 Denn deine Güte ist besser als Leben; meine Lippen preisen dich.

Psalm 66,20 Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

Psalm 68,11 dass deine Herde darin wohnen konnte. Gott, du labst die Elenden in deiner Güte.

Psalm 69,14 Ich aber bete zu dir, HERR, zur Zeit der Gnade; Gott, nach deiner großen Güte erhöre mich mit deiner treuen Hilfe.

Psalm 69,17 Erhöre mich, HERR, denn deine Güte ist tröstlich; wende dich zu mir nach deiner großen Barmherzigkeit

Psalm 77,9 Ist's denn ganz und gar aus mit seiner Güte, und hat die Verheißung für immer ein Ende?

Psalm 85,11 dass Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen;

Psalm 86,5 Denn du, Herr, bist gut und gnädig, von großer Güte allen, die dich anrufen.


Psalm 86,13 Denn deine Güte ist groß gegen mich, du hast mich errettet aus der Tiefe des Todes.

Psalm 86,15 Du aber, Herr, Gott, bist barmherzig und gnädig, geduldig und von großer Güte und Treue.

Psalm 88,12 Wird man im Grabe erzählen deine Güte und deine Treue bei den Toten?

Psalm 103,8 Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.


Psalm 106,1 Halleluja! Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.

Psalm 106,7 Unsre Väter in Ägypten wollten deine Wunder nicht verstehen. Sie gedachten nicht an deine große Güte und waren ungehorsam am Meer, am Schilfmeer.

Psalm 106,45 und gedachte an seinen Bund mit ihnen, und es reute ihn nach seiner großen Güte.


Psalm 107,1 Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.

Psalm 107,8 "Die sollen dem Herrn danken für seine Güte /" "die er an den Menschenkindern tut,"

Psalm 107,15 "Die sollen dem HERRN danken für seine Güte /" "die er an den Menschenkindern tut,"

Psalm 107,21 "Die sollen dem HERRN danken für seine Güte /" "die er an den Menschenkindern tut,"

Psalm 107,31 "Die sollen dem HERRN danken für seine Güte /" "die er an den Menschenkindern tut,"


Psalm 118,1 Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.

Psalm 118,2 Es sage nun Israel: Seine Güte währet ewiglich.

Psalm 118,3 Es sage nun das Haus Aaron: Seine Güte währet ewiglich.

Psalm 118,4 Es sagen nun, die den HERRN fürchten: Seine Güte währet ewiglich.


Psalm 118,29 Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.

Psalm 119,64 HERR, die Erde ist voll deiner Güte; lehre mich deine Gebote.

Psalm 136,1 Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, denn seine Güte währet ewiglich.

Psalm 136,2 Danket dem Gott aller Götter, denn seine Güte währet ewiglich.

Psalm 136,3 Danket dem Herrn aller Herren, denn seine Güte währet ewiglich.

Psalm 136,4 Der allein große Wunder tut, denn seine Güte währet ewiglich.

Psalm 136,5 Der die Himmel mit Weisheit gemacht hat, denn seine Güte währet ewiglich.

Psalm 136,6 Der die Erde über den Wassern ausgebreitet hat, denn seine Güte währet ewiglich.

Psalm 136,7 Der große Lichter gemacht hat, denn seine Güte währet ewiglich:

Psalm 136,8 die Sonne, den Tag zu regieren, denn seine Güte währet ewiglich;


Psalm 136,9 den Mond und die Sterne, die Nacht zu regieren, denn seine Güte währet ewiglich.

Psalm 136,10 Der die Erstgeborenen schlug in Ägypten, denn seine Güte währet ewiglich;

Psalm 136,11 und führte Israel von dort heraus, denn seine Güte währet ewiglich;

Psalm 136,12 mit starker Hand und ausgerecktem Arm, denn seine Güte währet ewiglich.

Psalm 136,13 Der das Schilfmeer teilte in zwei Teile, denn seine Güte währet ewiglich;

Psalm 136,14 und ließ Israel mitten hindurchgehen, denn seine Güte währet ewiglich;

Psalm 136,15 der den Pharao und sein Heer ins Schilfmeer stieß, denn seine Güte währet ewiglich.

Psalm 136,16 Der sein Volk führte durch die Wüste, denn seine Güte währet ewiglich.

Psalm 136,17 Der große Könige schlug, denn seine Güte währet ewiglich;

Psalm 136,18 und brachte mächtige Könige um, denn seine Güte währet ewiglich;


Psalm 136,19 Sihon, den König der Amoriter, denn seine Güte währet ewiglich;

Psalm 136,20 und Og, den König von Baschan, denn seine Güte währet ewiglich;

Psalm 136,21 und gab ihr Land zum Erbe, denn seine Güte währet ewiglich;

Psalm 136,22 zum Erbe seinem Knecht Israel, denn seine Güte währet ewiglich.

Psalm 136,23 Der an uns dachte, als wir unterdrückt waren, denn seine Güte währet ewiglich;

Psalm 136,24 und uns erlöste von unsern Feinden, denn seine Güte währet ewiglich.

Psalm 136,25 Der Speise gibt allem Fleisch, denn seine Güte währet ewiglich.

Psalm 136,26 Danket dem Gott des Himmels, denn seine Güte währet ewiglich.

Psalm 138,2 Ich will anbeten vor deinem heiligen Tempel und deinen Namen preisen für deine Güte und Treue; denn du hast deinen Namen und dein Wort herrlich gemacht über alles.

Psalm 138,8 Der HERR wird meine Sache hinausführen. / HERR, deine Güte ist ewig. Das Werk deiner Hände wollest du nicht lassen.

Psalm 143,12 und vernichte meine Feinde um deiner Güte willen und bringe alle um, die mich bedrängen; denn ich bin dein Knecht.

Psalm 145,7 sie sollen preisen deine große Güte und deine Gerechtigkeit rühmen.

Psalm 145,8 Gnädig und barmherzig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.

Psalm 147,11 Der HERR hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen.

Sprüche 14,22 Die nach Bösem trachten, werden in die Irre gehen; die aber auf Gutes bedacht sind, werden Güte und Treue erfahren.

Sprüche 16,6 Durch Güte und Treue wird Missetat gesühnt, und durch die Furcht des HERRN meidet man das Böse.

Sprüche 20,6 Viele Menschen rühmen ihre Güte; aber wer findet einen, der zuverlässig ist?

Sprüche 20,28 Gütig und treu sein behütet den König, und sein Thron besteht durch Güte.

Sprüche 21,21 Wer der Gerechtigkeit und Güte nachjagt, der findet Leben und Ehre.


Jesaja 40,6 Es spricht eine Stimme: Predige!, und ich sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde.


Jesaja 63,7 Ich will der Gnade des HERRN gedenken und der Ruhmestaten des HERRN in allem, was uns der HERR getan hat, und der großen Güte an dem Hause Israel, die er ihnen erwiesen hat nach seiner Barmherzigkeit und großen Gnade.


Jeremia 31,3 Der HERR ist mir erschienen von ferne: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.

Jeremia 33,11 wird man dennoch wieder hören den Jubel der Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut und die Stimme derer, die da sagen: »Danket dem HERRN Zebaoth; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich«, wenn sie Dankopfer bringen zum Hause des HERRN. Denn ich will das Geschick des Landes wenden, dass es werde, wie es im Anfang war, spricht der HERR.

Klagelieder 3,22 Die Güte des HERRN ist's, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende,


Klagelieder 3,32 sondern er betrübt wohl und erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte.

Joel 2,13 Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider und bekehrt euch zu dem HERRN, eurem Gott! Denn er ist gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Güte, und es gereut ihn bald die Strafe.

Jona 4,2 und betete zum HERRN und sprach: Ach, HERR, das ist's ja, was ich dachte, als ich noch in meinem Lande war, weshalb ich auch eilends nach Tarsis fliehen wollte; denn ich wusste, dass du gnädig, barmherzig, langmütig und von großer Güte bist und lässt dich des Übels gereuen.



Sacharja 7,9 dass der HERR Zebaoth sprach: Richtet recht, und ein jeder erweise seinem Bruder Güte und Barmherzigkeit,

Sacharja 9,17 Denn wie groß ist seine Güte und wie groß ist seine Huld! Korn und Wein lässt er sprossen, Jünglinge und Jungfrauen.

Apostelgeschichte 24,4 Damit ich dich aber nicht zu lange aufhalte, bitte ich dich, du wollest uns kurz anhören in deiner Güte.

Römer 2,4 Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Weißt du nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?

Römer 11,22 Darum sieh die Güte und den Ernst Gottes: den Ernst gegenüber denen, die gefallen sind, die Güte Gottes aber dir gegenüber, sofern du bei seiner Güte bleibst; sonst wirst du auch abgehauen werden.

Römer 15,14 Ich weiß aber selbst sehr wohl von euch, liebe Brüder, dass auch ihr selber voll Güte seid, erfüllt mit aller Erkenntnis, sodass ihr euch untereinander ermahnen könnt.


2.Korinther 10,1 Ich selbst aber, Paulus, ermahne euch bei der Sanftmut und Güte Christi, der ich in eurer Gegenwart unterwürfig sein soll, aber mutig, wenn ich fern von euch bin.


Galater 5,22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,

Epheser 2,7 damit er in den kommenden Zeiten erzeige den überschwänglichen Reichtum seiner Gnade durch seine Güte gegen uns in Christus Jesus.

Epheser 5,9 die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.

Philipper 4,5 Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe!


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