Die Erde hat Vulkanus und Oceanus und eine Kindertagesstätte mit Kindern des Lichts. Das sind alles Tautropfen. Am Tag scheint die Sonne, in der Nacht der Mond darauf.
Die Tautropfen sind gewissermaßen Hände des Vulkanus-Oceanus. Im Judentum ging es immer wieder um ausgleichen, nicht um gleichmachen. Die Wege dahin blieben nicht gleich.
Jungfräuliche Vesta und 6 jungfräuliche Priesterinnen (Vestalin) galten in Rom als Bewahrerinnen des Feuers.
Die sechs Gott=Engel=Tugenden bei den Zatoshti sind Wahrhaftigkeit, ewiges Gesetz, Gerechtigkeit, gut denken, reden, handeln und Unsterblichkeit.
Zatoshti waren Bewahrer des Feuers. (In Synagogen und katholisch Kirchen, ewiges Licht) Als Bewahrer galten auch Samaritaner (Samariter).
Darüber hinaus wurden aus Göttern (Eigenschaften) die nicht so gut angesehen waren, Dämonen.
Das Zatoshti jüdisches und christliches Denken beeinflusst haben steht für mich fest. Die Paulus-Kirche wurde von Mythraismus, die wiederrum, wie Zotoshti, ihren Ursprung in Persien hatte, beeinflusst.
Zatoshti haben möglicherweise hinduistische Götter, aus Upanishaden, als Vorlage benutzt. Und deshalb war auch in Jesus unterstellten Aussagen kaum Neues.
Man kann auch noch unwissenschaftlich mit Zahlen zu den Vesta + 6 Priesterinnen, Ahura Mazda + 6 Engel, spielen.
Die Zahl 6 steht biblich für Unvollkommenheit. (Himmel ist Wolke 7)Bei den Griechen war die Zahl 6 Symbol für Ehe, Harmonie, bei Babylonieren war 6 Hadad = 6 Doppelmonate, 6 Weltalter, 6 Strahlen des Sonnenrad. (666 biblich die Zahl des Zerstörers)
"Achte die Erde, jede Kreatur und dich selbst. Sei verantwortlich für dich, die Erde und deine Mitkreatur."
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