15 März 2011

Japan,....Naturkastastrophe, Atomkraftwe



Voraussetzung Naturkatastrophe
Der Erde äußerste Oberfläche sind  sieben starre Platten, etliche kleinere Platten, die 60-200 km dick, ähnlich der Eisberge auf Flüssigkeit schwimmen.
Dank Analyse  vieler Erdbeben haben die Wissenschaftler entdeckt, dass Erdinneres drei Ebenen oder Schalen sind. Die ruckartige Bewegung zwischen den Platten erzeugen grundsätzlich mehr oder weniger seismische Wellen. Das Seismograph dient der Prüfung, wurde 1889 von E. von Rebleur Paschwitz, entdeckt. Das bisher stärkste auf der Erde gemessene Beben hatte eine Magnitude von 9.5 (Chile 1960)

Erdbeben auf der Erde.
GFZ Potsdam - Earthquake Bulletin  http://bit.ly/fIVnvM
Aktuelle Erdbeben M5.0 + in der Welt - letzte 7 Tage http://bit.ly/hhAEeF
Die Liste der Magnitude 5 + Erdbeben außerhalb Honshu, Japan in der letzten Woche,  beginnend am 9. März. http://goo.gl/B11O

Naturkatastrophe, in Verbindung mit technischen Unfall

Auswirkung der  Naturkatastrophe, mit starkem Beben, die in Japan  nuklearer Bedrohung vorausging, ist nicht ermessbar. Ca.  73.000 Gebäude sollen  zerstört, ca. 10.000 Menschen vermisst sein. Die Temperaturen liegen um Null Grad.


Im Reaktor 2 kam es zuletzt zur Explosion.  Im Reaktor 4 im Atomkraftwerk Fukushima Eins kam es zu einem Brand (Wasserstoffexplosion) , Beschädigung des Reaktorbehälter. Unklar ist bis jetzt, ob die  Stahlhülle beschädigt ist. Bei 1.400 Grad ist Kernschmelze. Im Umkreis ca.20- 30 km soll bereits höhere Radioaktivität sein.  Zahlenangaben schwanken massiv.  Geringere Belastung wurde  in Tokio,  festgestellt.  Andere reden von höheren Steigerungen. Die Bevölkerung wird offensichtlich schlecht informiert. Teilweise auch dank zusammengebrochenem Versorgungsnetz. Die Betreiber informieren die Regierung schlecht. Weiteres ist abhängig vom Wetter. 
Befürchtung: Mit Höhe, Nordwind, Niederschlag, wird die Millionenmetropole Tokio in Mitleidenschaft einbezogen. Mit Regen, Schnee,  wird Kontaminierung, Einfluss auf Mensch, Tier, Boden. Erde.  Siehe auch: Spezial - n-tv.de  http://bit.ly/dLTPt5. Flucht wäre nur Richtung Westen möglich. Verlässliche Verkehrssituation ist nicht mehr. Das Straßensystem ist nicht für geeignet für Massenflucht. Nahrungsmittelversorgung, Kleidungsversorgung funktioniert schon nicht mehr.

Verstrahlung steht in Zusammenhang mit Cäsium, giftiger Wirkung der ionisierenden Strahlung, damit aufgenommener radioaktiver Caesiumisotope, folglich Radioaktivität im Körper. Das vitale Zentrum von Tier und Mensch, kann nicht mehr korrekt  arbeiten.  Krebs ist durch Strahlung indiziert. Caesium - Wikipedia http://bit.ly/hT9voy
Richtlinie 96/29/Euratom des Rates vom 13. Mai 1996 (ABl. L 159 vom 29. Juni 1996) Welt der Physik: Messgrößen der Radioaktivität [Artikel]http://bit.ly/grbIw8

Überlegungen hier:  Brückentechnologie, erneuerbare Energien, sind Alternative. Zehntausende Atomkraftgegner demonstrierten. Extreme Dürre, wie hier 1983, nachfolgend Überschwemmung, usw. können auch hier ergeben, Ausnahmezustände bewirken. Angela Merkel hat gestern Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke, vorläufig, für 3 Monate, gestoppt.

Atommüll ist nicht völlig zu beseitigen.

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