Lausanner Verpflichtung von 1974
"Wir halten fest an der göttlichen Inspiration, der gewissmachenden Wahrheit und Autorität der alt- und neutestamentlichen Schriften in ihrer Gesamtheit als dem einzigen geschriebenen Wort Gottes. Es ist ohne Irrtum in allem, was es bekräftigt und ist der einzige unfehlbare Maßstab des Glaubens und Lebens."
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Deutsche Evangelischen Allianz
bekennt sich zur göttlichen Inspiration der Heiligen Schrift, ihrer völligen Zuverlässigkeit und höchsten Autorität in allen Fragen des Glaubens und der Lebensführung;
» Deutsche Evangelische Allianz: Basis des Glaubens http://bit.ly/b17AqI
Die Beweislast haben grundsätzlich die Äußernden. Behauptung ist kein Argument.
Ein Gehirn ist im Kultbuch nicht überliefert. Bewusstsein steht in Abhängigkeit zum Gehirn.
Für entsprechend doktrierte Christen, ist ein Vergehen gegen ihr Glaubensbekenntnis, Häresie. Ein Bemühen wissenschaftlich und rechtsgültigen Er/Beweis zu erbringen ist nicht.
Rechtssetzende Wirkung mit willkürliche Annahme über Autoritäten und Glaubensbekenntnisse haben nur im jeweiligen Kult Wert, mit deren Marke, der Irrtumlosigkeit, Unfehlbarkeit? Tötungsaufträge gab es nicht nur vom Bibelfettisch. Dergleichen zieht sich durch die Kirchengeschichte.
Wie verfährt eigentlich die evangelische Kirche heute mit den Äusserungen Luthers? - Yahoo! Clever http://bit.ly/daHYMB
Die eingebläute Verdammungswürdigkeit des Menschen bewirkt bei manchen Menschen möglicherweise ein Gefühl der Wertlosigkeit und Verzweiflung. Selbiges soll dann scheinbar durch bigotten Größenwahn, kompensiert sein. Das oberflächliche Charisma, scheint mir jedenfalls häufig in dieser Unaufrichtigkeit, Egozentrismus und manipulativ, diktatorischen, Tendenzen gehören zusammen. An der Projektierung der Marke muss ein naives Kultmitglied keinen unmittelbaren Gewinn haben. Dem sind die nachtodlichen goldenen Straßen für höhere Missionsleistung, versprochen. Allein aus Glaube Aufmerksamkeitsjunkie.
Lernen, Lehre,
Prüfen, Vergleich, Vormachen, Er/Beweisen im Heute. Definitionen sind nicht beliebig verwendbar. Gewissheit ist kein Wissen, hat keine er/bewiesene Handlung, folglich keine Erkenntnis. Subjektive Ansichten sind keine allgemeingültige Wahrheit, die gemäß Logik prüfbarbar, vergleichbar, wiederspruchsfrei und wiederholbar ist.
Bibel= Papyrus, Papier.
Papier ist geduldig. Es gibt weder "die" Bibel, "das" Papyrus/Papier, "die" Schrift = "das" graphische Zeichen. Druckbuchstaben sind nicht Gleiches, wie Handschrift auf Papyrusrollen.
Es gibt nicht "das" Wort.
Wenn ich eines festmachen müsste, hieße das Güte = Qualität. Recht ist Gießkannenprinzip. Gerecht ist individuelles Aushandeln. Allen kann es nicht gerecht werden.
Linguistik
unterliegt ebenso Veränderungen, wie Schrift der Entwicklung unterliegt. Einflüsse anderer Mythen, sind den Evangelikalen eher nicht bekannt.Gesetzestafel, Moses, graphische Zeichen in Sand (Jesus), sind, wenn sie denn überhaupt waren, nicht nachweisbar. Digitales Ton/Bildmaterial ist nicht. Texte (Zeitraum ca. 1000 Jahre) sind unterschiedlich kanonisiert, kommentiert. Kommentar (so nannte bereits Hillel die Tora) ist kein Urtext, kein Tatsachenbericht. Keiner hat Urtext oder Gesamheitheit. Geschehenszeugen schrieben nichts. Übersetzungen sind auch Veränderung. Ein Testament, ohne notarielle Beglaubigung ist kein Testament. Altes und Neues Testament gibt es im Notariatsrecht nicht. Ein darauf aufbauendes kultbestimmtes Glaubensbekenntnis hat auch bei heutigen Menschen keine Grundlage in Geschehensbeteiligung. Mit dem Koran ist Ähnliches. Mohamend, der Analphabet war, schrieb nichts. Freunde schrieben erst nach seinem Tod.
Glaubenslehre
ist letztlich Deutung des Kommentars, bzw. der Übersetzung, von Mythen, abhängig von Kultführern Die unüberschaubare Zahl antiker Texte deren Deutungen stimmen selten überein. Vermeintlich einzig allwissender, allmächtiger, allbarmherziger Überirdischer ist nach Art und Inhalt der Deuter nicht auszumachen.
Tatsachenbehauptung
wird von der grundgesetzlichen Meinungsfreiheit geschützt, solange sie obektiv prüfbar und zutreffend ist. Spekulation, auch ersichtliche Übertreibung, fällt ebenfalls unter Meinungsfreiheit. Behauptung unter Verletzung gültiger Rechtsordnung,
(Täuschung, unbegründete Nötigung, Drohung, Gewalt) gilt nicht nicht als legitimes Recht.
Selbstgerechtigkeit kann nach gültigem Gesetz, nur in existenzieller Notlage, gerechtfertigt sein. Märtyrium ist nicht verlangt. Wo kein gültiges Recht, kein Ausgleich, keine Kompromissfähigkeit ist, ist ungerechtfertigte Selbstgerechtigkeit,
Autorität
macht sich an überprüfbaren kognitiven Fähigkeiten eines Menschen, Kompetenz, örtlich gültiger Ordnung, fest. Bei den Glaubenspropagandisten scheint es sich aber nicht selten um Aufmerksamkeitsjunkies zu handeln, die das Geld anderer Menschen gassi führen wollen. Der doktrierte Möchtegern- Missionar scheint nur die Munition (Zeit = Geschehen =Geld) zwecks Fangen des Rohstoff Mensch zu sein.
» YouTube - Mit offenen Karten Evangelikale - Der Einfluss von fundamentalistischen
» Christen. http://bit.ly/a0reGh
Die Schöpfungslehre
wird von Evangelikalen in der Regel gegen Darwins Evolutionstheorie gestellt. In den USA sind nur ca. 1 /4 der Evangelikalen davon ausgenommen. Vergleich: Juden in den USA vereinbaren zu mehr wie ca. 3/4 ihre Lebensweise, mit Evolutionstheorie.
Weiter:
» Dr. Blume: USA: Zustimmung zur Evolutionstheorie nach Religionszugehörigkeit
» http://bit.ly/cFE9ma
Sogenannter vorehelicher Sex, ist verboten
Gemäß "Überlieferung" war z. Zt. eines Jesus Frauenkauf, Vielweiberei, keinerlei priesterliche Trauung. Es war eher Sklaverei. Es ist nicht überliefert, dass ein Jesus, daran etwas änderte. Ein Paulus gebot offensichtlich nur Einehe für Bischöfe und Älteste. Priesterliche Traupraxis wurde von Römern übernommen, ist von Christen etwa ab 4 Jh. zunächst ohne Zwang praktiziert worden. Im 12 Jh., wie auch Nachnamen aufkamen, wurde päpstlich Trauzwang eingeführt. Soweit recherschierbar wa dann ab 13 Jh. Nottaufe, aufbbauend auf vermeintliche Erbsünde. Für Juden (die keine Erbsünde, christlichen Teufel kennen) ist Einehe, Trauung, Verbesserung der Scheidungsgesetze, dank Mainzer Rabiner, des 12 Jh. Das galt dann nur für einen jüdischen Stamm nicht. Der Stamm war nicht bekannt, hat von aktualisierten jüdischen Gesetzen nichts erfahren. Standesämter kamen im 17 Jh. auf, waren in Frankreich zunächst Alternative für Nichtkatholiken, auch Protestanten, die noch keine kirchliche Trauung hatten. In Israel exstiert kein Standesamt. Es muss nicht unbedingt Feier stattfinden. Der Rabiner ist Rechtsgelehrter, sollte erfahren, das man entsprechende wirtschaftliche Besserstellung mit Heirat will. Es hat Wertigkeit des Standesamtes, Nachwirkung in Erb-, Familiensachen. Diesbezüglich hat sich gar nicht soviel im Vergleich zum alten Kaufvertrag geändert.
Vergleich auch die Sicht der Landeskirche.
» Ist Sex vor der Ehe eigentlich erlaubt? | evangelisch.de http://bit.ly/czuDUT
Abtreibung
gilt generell verboten. In sogenannter Bibel wird nur die durch einen Unfall verursachte Fehlgeburt, behandelt. Insoweit ist dort, vorausgesetzt man nimmt alles für bare Münze, keine Begründung für diese Haltung.
Fundis in Berlin - - Evangelikale « Gegen Abtreibungsverbot und christlichen Fundamentalismus! http://bit.ly/cfMvre
Im Judentum geht das Leben einer Frau vor dem Embryo
Frau und Judentum - Abtreibung
http://bit.ly/9gUp7m
Ich vergleiche damit, weil Juden,wenigstens u. a. Herleitung für sogenanntes Christentum sind.Fanatische Missioniererei kenne ich von Juden nicht. Gewichtung ist mehr auf Gebote, wie auf Glaube. Aber man hält sie selbst, versucht nicht anderen aufzuzwingen.
Die gültige demokratische Rechtsordnung einhalten, ist offensichtlich selbst für fundamentalistische, ultraorthodoxe Juden, Gesetz. Die Orthodoxen sind streng, Konservative gemäßigt traditionell, Reformjuden flexibel, varierend.
Gewichtiger zu Allem betrachte ich die die Menschenrechte (Religionsfreiheit) - http://bit.ly/cz5yTz 28.07.2010 - kupfer's posterous
Hilfen für Mädchen und Frauen, in Notlagen.
pro familia: Home / http://bit.ly/97A3A0
Homosexuale Menschen
Sonst zu nahezu nichts einig, werden hier die Buchfettichisten im Judentum, Christentum, Islam, einig. Homosexuelle werden genötigt, bedroht, sollen geheilt werden. Besonders tun sich Evangelikale hier hevor.
» YouTube - Evangelikale auf antischwuler Mission (kulturzeit, 07.04.09)
http://bit.ly/9TY2sd
» Politik - WELT ONLINE -16.04.2009 Bibeltreue und Homosexualität: Evangelikale wollen
» Schwule jetzt "heilen" - Nachrichten http://bit.ly/aTnU0d
Homosexualität wurde 1974 von der amerikanischen Psychiatervereinigung (APA) von der Liste der psychischen Störungen gestrichen und 1999 Weltgesundheits-organisation (WHO) mit Streichung des ICD-10, entfernt. Eine strafbare Handlung ist es auch nicht. Das Homosexualität und Pädophilie nicht Gleiches sind, sollte deutlich sein.
Weiteres:
» HuK - Homosexuelle und Kirche: http://bit.ly/c7bkhA
Verwirkung von Grundrechten, hat kein Schutzrecht, muss weder geduldet noch akzeptiert werden.
Die Leitprinzipien des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland sind in Art. 1, 20, 28 und in 79 III GG genannt. Ausgangspunkt ist dabei Art. 1 des Grundgesetzes, der das oberste Prinzip festlegt: die Unantastbarkeit der Würde des Menschen und die Verpflichtung aller staatlichen Gewalt, sie zu achten und zu schützen. Wenn Freiheit auch die Freiheit der Andersdenkenden sein soll, sind legale Mittel im Rahmen aktuell gültiger Gesetze zu verwenden. Mit Mangel an Loyalität zum demokratisch verfassten Staat bleibt noch der Iran oder Vatikanstaat.
Tendenziell ist der sogenannte Glaube der Evangelikalen, wiederlegt, bzw. unerwiesen.Nach meiner Erfahrung bewegen sie sich zwischen Einfalt, Empathiemangel und Fanatismus. Sie schmähen und lästern, nach meinem Wahrnehmung, dem Verstand und der Vernunft, wirken gemessen am gültigen Recht, wie Grenzgänger, dh. kriminell oder geschäftsunfähig. Handlungen sind auch im Rahmen Religionsfreiheit oft nicht mehr legitim.
Problematisch ist, wenn verunsicherte Menschen in in schwierigen Lebensituationen, entsprechende Äußerung der Deutschen Evangelischen Allianz, ähnlich gelagerter Kultgruppen, für überprüfte Fakten halten. .Der Stapel Papier ist nichts Überirdisches, hat nichts zu befehlen, übernimmt keine Verantwortung, ist keine Rechtsschutzversicherung. Treue zur Glaubenslehre ist keine Wissenschaft. Opfergedanke und Leid, als Geschenk, ist absurd, bietet nichts
Eine gewisse Grundsicherheit braucht der Mensch. Die wird aber nicht mit Selbst/Fremdtäuschung, unbegründeter Nötigung, unbegründeten Drohungen, erreicht.
Catherine Guigon. Herder, Freiburg i. Br. 1990. ISBN 3-451-21988-3
Eine Kirche, die nicht dient, dient zu nichts! Erfahrungen eines Bischofs. Unter Mitarbeit von
» Radio Vatikan: 26/08/2010, Frankreich: Amtsenthobener Bischof( Catherine Guigonstoppt) » Internetauftritte http://bit.ly/aD01no
» Ex-Bischof Spong: Himmel und Hölle sind Erfindungen um die Bevölkerung zu kontrollieren
» YouTube - Heaven & Hell http://bit.ly/aL4n8N
In der Antike bis Mittelalter, herrschte eine asymmetrische, dominante, Kommunikationssituation. Wenige tatsächliche oder vermeintliche Experten vermittelten, was Sache ist. Profilierung, Hierarchie, Misstrauen und Angst vor Irrlehre gehörten dazu. Teilweise hat sich das auch mit Christianisierung, Analphabetismus der Massen, ab ca. 9te Jh. ergeben. Das Eine zog jeweils das Andere nach sich. Real kämpfte eine Absurdität gegen die ander Absurdität.
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