Eingangstext: Gute Lehrer - Der Pastor - von Friedhelm Meiners
http://bit.ly/dIarvKKommentar:
2010-11-28 @ 00:29:40
Ein Lehrer, der interessiert, achtsam, fürsorglich, behutsam, ist, sachdienlich informiert, lehrt, wie man lernt, weil er selbst Ergebnisse der Hirn- und Lernforschung berücksichtigt, ist optimal.Dazu gehört auch der EQ. Individuelle Grenzen sind nur individuell zu berücksichtigen. Partnerschaft, etc.
2010-11-28 @ 22:43:40
Führen -
„Getreue Führer gib uns Gott zu Hilf in unsrer großen Not Herr, dessen Allmacht alles kann nun führ du selbst dein Werk voran“.
Kirchenlied, Riethmüller
Führer = Herrscher,
...ein Volk, ein Reich, ein Führer, ...auch Hundeführer
Samaritaner wurden von überliefertem Jesus mit Hunde verglichen.
Dresseure erziehen höherentwickelte Tier, bevorzugt Hunde, mit überschwenglichen Lobesworten: "Fein oder schön gemacht!"Leckerli. Der Tierschutzverein geht "lobenswert" auf Pastor Albert Knapp (*1798 in Tübingen;+ 1864) zurück. Peitchenknall (Sinnbild Donnerschlag im Herz)sollte nun reichen. Kommandos und Befehle,wie "Hierher" bzw. "Komm", "Sitz", "Platz", "Bleib", "Aus" bzw. "Pfui" und "Bei Fuß" gehört auch zum Führer.
Im ersten Schuljahr standen wir getrennt Jungen, Mädchen, wie beim Millitär in Reih und Glied. Dann durften wir Schulraum betreten. Frau Esser wurde im Chor begrüßt: "Guten Morgen Frau "Lehrerin" Esser." Es gab Fleißkärtchen, Heiligenbildchen oder Ecke stehen. Frau Esser sah ich noch mal als 87jährige. Irgenwie war die gar nicht so sehr gealtert.
In Alternative zum Ochsenknittel greift man heute bei Ungehorsam in den Nacken, schüttelt das Tier oder legt es auf seinen Platz ab, beachtet es nicht mehr. Wenn der Hund von der Zuwendung des Herrschen abhängig ist, wird er derart ausgegrenzt, schnell wieder unterwürfig alles nach Wunsch des Herrschen recht machen.
Mensch kann so manipuliert werden.
Er glaubt später mitunter an freie Willensentscheidungen, obwohl Abläufe überwiegend reine Gewohnheit sind. Wäre er in anderem Umfeld aufgewachsen, wären im Einzelnen auch andere Vorstellungen, andere Verhaltensweisen und er würde sich damit für gerecht halten.
Unterschied: Mensch und Tier?
Tier glaubt nicht an allbarmherzigen Alleswisser, Alleskönner, Donnersprecher, in Wolkensäule, redet nicht mit Wänden, hat keine Ideen zu Erhebungen, vom Berg ganze Erde sehen, Täuschung zu Nachtodlichem,
Menschliche Begleitung
ist Sicherheitsvermittelnd, Hilfe zur Selbsthilfe,
Ethik- Wissenvermittlung, nicht Glauben lernen auf Basis von Erdichtungen, Minderwertigkeitskomplexen, geparrt mit Größenwahn. Mensch sollte auch nicht hoffen, dass Kinder Träumereien erfüllen. Dazu könnte ich noch viel autobiographisches erzählen. :-)
Wer Paulanerbier trinken will, kann es in der Kneipe.
Jägerlatein. Advent ist im Dezember! Bibliche Weihnachtsgeschichte im Abendland, von Himmelkörpern umkreist, folgt sogleich. .Tritratrullala, ....Die Liebe glaubt Alles und hört nimmer auf.
Sicherheit
teilweise subjektive Empfindungswirklichkeit, ist nie vollständig.
Mit Pseudowissenschaft, ergibt sich diese am wenigsten. Es braucht regelmäßige Überprüfungen vergleichbar dem TÜV. Sicherheitsvermittlelnde "Begleitung" und Schutz sollte helfen zu lernen, wie man lernt. Ohne prüfen, greifen, vergleichen, ggf. mit Unterstützung von Technik, ist kein Begreifen, kein Wissen, keine vernünftige Handlung.
Vollblasung mit Geist braucht Mensch, der unter Sauerstoffnot leidet. Dann muss Mensch Grundkenntnisse in Erste Hilfe haben, Hilfe rufen, nicht "lieber Gott mach mal".
Ich glaube nicht an "den" Weg.
Die Nomaden hatten ohnehin bestenfalls Trampelpfade, keine mit Erdpesch geteerte Wege zum Tempel.
Der Gang ist zu prüfen. Es fällt keiner von routierender Erde herunter. :-)
Weiteres:
Gute Lehrer - Der Pastor - von Friedhelm Meiners
Bemerkung:
Vertrauen und Glaubenslehre können zwar gewisse Übereinstimmungen haben, sind aber nicht dasselbe. Erschwerend: Zuviel Wiwawaschie mit Poesie, uneindeutigen Begriffsherkunft, Bedeutungsgebung. Mit Schuld hat das erst mal nichts gemeinsam.