21 September 2007

Bildung

torgauerzeitung.com: "Kirche entschied, wer als Lehrer eingestellt wird Weidenhain (TZ). Die angewachsene Schülerzahl machte die Einstellung eines zweiten Lehrers notwendig. Im Jahre 1896 trug die Schule die Bezeichnung 'Dreiklassige Volksschule'. Unterrichtsfächer waren Biblische Geschichte, Perikopen, Kirchenlied, Bibellesen, Raumlehre, Turnen, Geschichte, Lesen, Grammatik, Aufsatz, Diktat, schreiben, Singen und Rechnen. Tarifcheck24.de - Versicherungen - Leadprogramm Auch noch andere Aufgaben wurden den Lehrern zugedacht, Lehrer Wegelt zum Beispiel, von 1894 bis 1898 als Lehrer tätig, musste sich nach eingehender Schulung um den Obstbau und die Garten- pflege im Dorf kümmern. Noch bis in die zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts wurde von der Kirche entschieden, wer als Lehrer an der Schule eingestellt wurde. Die Bewerbungen mussten an den Gemeindekirchenrat gerichtet werden."


Uni-Zugang: "Söhne und Töchter aus gutem Haus" bevorzugt « DiePresse.com: "Uni-Zugang: 'Söhne und Töchter aus gutem Haus' bevorzugt 18.09.2007 | 15:31 | (DiePresse.com) In Österreich ist die 'soziale Bildungsmobilität vergleichsweise gering'. Dafür zahlt sich ein hoher Abschluss wie in kaum einem anderen Land aus, so eine OECD-Studie."

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