SKZ: Lesejahr A: "Kehle / Seele (hebr. näfäsch)
Was in den Menschen hineingeht und was aus ihm herauskommt Luft, Wasser, Nahrung, Töne, Sprache , konzentriert sich im Engpass der Gurgel. Die nimmersatte, durstige, nach Luft schnappende und laut rufende Kehle ist deshalb in der hebräischen Sprache Symbol des bedürftigen, begehrenden Menschen."
http://www.kath.ch/skz-1999/lesejahra/a04.htm
Jedid Nefesh: Geliebter meiner Seele, Vater des Erbarmens...: "Prächtig und schön ist der Glanz der Welt, meine Seele aber sehnt sich nach deiner Liebe. Bitte, G'tt, schaffe ihr Heilung, im Gewahrnehmung der Schönheit deines Glanzes. Dann werde ich gestärkt sein und geheilt werden und ewige Freude wird meiner Seele sein."
http://www.hagalil.com/judentum/gebet/jedid.htm
Mystik – Wikipedia: "Der Ausdruck Mystik kommt von griechisch μυστικός (mystikós), „geheimnisvoll“, dies wiederum steht in Verbindung mit griech. myein, „sich schließen, zusammen gehen“, was zunächst auf die Augen bezogen war. Das Wort mystisch wurde anfangs auf Mysterien und Geheimriten bezogen und später generell im Sinne von dunkel und geheimnisvoll verwendet. "
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