27 April 2009

Liebe Gottes?

"Liebe Gottes" ist hinterfragbar, weil ihr jede Nachweislogik fehlt. Orgelbeheizung, wegen Zinnpest, Himmelsversprechungen, gegen Besoldung, bringen es auch nicht.

Gemäß Wortdefinitionen ist Gott (Gießen/Wasser) =Geist (Wind/Atem). Selbiges erachte ich beweisbar. In diesem Sinne habe ich keine Probleme, mich für ein Kind Gottes, genauer des Wassers zu halten. Es ermöglicht/e Leben, dh. Hirntätigkeit, im Sinne Fühlen, Denken, dank Verschaltung von Nervenzellen. Nach bisherzigen wissenschaftlichem Kenntnisstand ist Gehirn nur auf der Erde, nicht auf umliegenden Planeten, auch nicht im Himmel, welches das sichtbare Panorama oberhalb Erdoberfläche ist. Ausgenommen es sind bemannte Flugobjekte am Himmel. Für sich genommen weiß Bewegungsenergie meines Erachtens nicht um ihre Existenz. Liebe kann aber Lehrmeinung, Wirkung, Wahrheitsanspruch, Ideologie im vermeintlichem Besitztum sein, ohne das All gesehen, geprüft, zu haben. Einer Deutung liegt jedoch kein objektives Wissen, Wahrheit, gemäß Logik, zu Grunde. Was sich Überprüfungsmöglichkeit, Experiment, Messbarkeit, entzieht, kann keine Handlungsempfehlung ergeben. Selbst/Fremdwahrnehmung schließt Missbrauchshandlungen, Zusehen, ohne Eingreifen, aus. Wo war Gott=Liebe, im Shoa, Tsunamie, usw? Letzteres Naturkatastrophe, war schon vor Menschen. Und danach hat Gott nicht interessiert, wenn Menschen drauf gingen, egal ob sie gut oder böse, ggf. Beides waren. Das kann bitter aufstoßen. Es nutzt keine Verärgerung über das Wasser. Ich ärgere mich über Hirnschmalz von Menschen, bzw. deren Veräppelung.
Wer massiv Leid erfahren hat, kann eigentlich nicht mehr so reden, sich und andere mit Gottes vorgeblichem Liebe betrügen. Was auf personifizierten Gott, Erbsündentheologie, aufbaut, ist ohnehin Gesülze. Bei einem guten Gott, der alles sehr gut macht, ist nichts Böses auswählbar. Und wer Böses schafft, um zu vernichten (lt. biblicher Überlieferung) ist selbst böse. Vor solch einem Kunstbild, wie auch immer, braucht man nicht kriechen.
Was gut ist, hängt letztlich von Übereinstimmtung zu Ort, Zeit, Person, Sache, Hilfsmittel, Dosis, ab. Der Mensch führt sich nur eingeschränkt selbst.
Es sind Abhängigkeiten zu Umfeld und Umstände in denen man gezeugt, geboren wird, genetischen Vorgaben, Persistaltik, etc.. Spätestens wenn das Leben als Solches zu verteidigen ist, macht sich Selbstliebe des Menschen bemerkbar. Anderes ist tatsächliche oder vermeintliche Aussichtslosigkeit, Kurzschluss, vielleicht aber auch Stärke. Wer will es wissen?

Mann muss sich schon für das Wichtigste auf dem Planet halten, um das sich alles dreht, um auf väterliche, ggf. auch mütterliche wunderbare Gottesidee zu kommen.:-)


Bewegung ist gut! Arme, Waisen, Kranke, Alte, Gefangene, Fremde besuchen, ist "normaler" Gottesdienst!

Wenn ein Lächeln wärmt, ein Kuß destilliert, pusten tröstet, kann daran unabhängig aller Gottesideen, nichts Falsches sein. Der Gang ist der Weg....Der Letzte Weg ist ohne Schuhe und Gebiss, zum Donnern.:-)



Der Hochaltar kam in der Zeit Konstantin I auf. Jesus erhielt Geburtstag der Sonnengötter. Einen Baum zur Wintersonnenwende ehrte im Mithras-Kult den Sonnengott. Fürbitten am Baum, Funken elektrischer Kerzen? Noch nie auf den Gedanken gekommen, dass das künstliche Ersatzbewegung ist?



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