"Von Glaubenslehre halte ich nichts, weil Glaube nicht zu lehren ist.
Nur Anwesende eines Geschehens können Zeugen sein. Selbiges gab es aber zum Kultbuch Bibel nicht. Überlieferung, Ideen und Einfälle, damit einhergehende Emotionen, sind auch keine ojektiven Wahrnehmungen.
Die Grenze ist in meinem Verständnis Pseudowissenschaft, die nicht auf Vertrauen, sondern Täuschung, unbegründeter Nötigung, Drohung, damit Angst, beruht.
Unvernichtbare Energie umwandelbare Energieformen, brauche ich nicht glauben. Sie ist da.
Die Energie, die an einem Tag für ruhiges Aus- und Einatmen verbraucht wird, kann ausreichen, um einen PKW von ca. tausend Kilo Gewicht 25 Meter hoch zu heben. Die Bewegung des Windes, willkürliche Bewegung menschlicher Hohlorgane, haben aber kein Bewusstsein.
Vertrauen
ist im Hinblick Zufkunft, basierend auf Glaubwürdigkeit, die sich aus Wissen und passender Handlung, im Zusammenwirkung, bzw. Mitwirkung, ergeben hat. Zusammenhänge bewirken Veränderung.
Das der Fels = Gott (vgl. 5Mo 32,4) reflektierende Flächen (Felswände) hat, die Echo geben, brauche ich nicht glauben. Das medizinische Felsenbein (härtester Teil der Schädeldecke) hat Verbindung zur Ohrtrompete, zum Paukenteil, zum Gehörbein und zum Zungenbein. Meine eigenen Gedanken höre ich nur, wenn ich sie laut sage. 'Autogenes Training' . Hier dient dann die feuchte Luftbewegung als Schallträger. Worte hören und nicht tun, ist wie Selbstbetrachtung im Spiegel (vgl. Jak 1,23)
Ich bin bei meinem Namen gerufen, kann mich auch selbst zur Ordnung rufen. :-) Aber das tue ich möglichst auf Basis gültiger Ordnung. Was 10.000 unterschiedliche Kultordnungen, ggf. jeweils in Alleinwahrheit, machen, muss nicht meins sein.
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Montag, 24. Mai 2010
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