25 Juli 2010

Was kann einem helfen keine Angst mehr vor dem Tod zu haben?

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Lebenssatt ist keine Angst vor dem Tod.



Irrsinnige, die Scheintod, klinisch tot, als med. Hirntod meinen, schicke in die Wüste. Die taugen noch als Kameltreiber.

Got(t) wie Vater oder Mutter, der Tötungsaufträge für Säuglinge gibt, Laue aus gefräßigem Maul ausspeit und weiß Kuckucknest für fiktives Kasperletheater, ist out.



Falschprogrammierung der ohnmächtig autoritären Altvorderen, mit keinerlei Autorität, habe ich u. a. auf Grundlage Pflegeausbildung, geändert. Zum Nachtodlichen hat mich interessiert, was tatsächlich in Um/Abwandlung mit dem Körper geschehen kann. Im Ergebnis lache ich über fiktiven Sensemann.



Nachvollziehbar ist Angst vor Leiden.

Überwiegend kann hier aber die Medizin abhelfen. Wo dies nicht der Fall ist, hilft das Gehirn sich selbst, mit einem Vorgang der u. a. Körperausstieg genannt wird, real natürlich keiner ist. Vollständige Gesundheit gibt es nicht. Je mehr Beschäftigungslosigkeit, desto mehr Konzentration auf Wehwechen, die letztlich jeder irgendwo hat. Es helfen ganz simple Methoden. Beim Zahnarzt Brechreiz, pickte mir die Arzthelferin mitNadel auf der Nase herum. Und schon war der Brechreiz weg.



Sterben, sachlich betrrachtet,

ist ab Geburt, mit Zellverlust. Zellen wachsen von Unten nach Oben nach. Oberste Hautschicht ist mangels Sauerstoff- bzw. Nährstoffversorgung bereis abgestoben. Im Alter verrlangsamen sich die Prozesse und Funktionen. Beteiligt sind u. a. Antioxidantien. Die abgestorbenen Hautzellen haben kein Bewusstsein, sind u. a. organischer Kondensationskeim



Medizinischer Hirntod

kann nicht bemerkt werden, weil vorher schon Bewusstlosigkeit ist. Mit Tabularrasa im Thalamus ist sinnbildlich gesprochen die Festplatte gelöscht. Soweit dann noch irgendwelche Bewegung des Leichnam erfolgt, wie Entweichung der Restluft, Ausscheidungen, wird es nicht bemerkt vom Leichnam.

Weiteres hängt davon ab, ob Verbrennung ist, bzw. wo der Leichnam gelagert wird. So oder anders ist kurz oder langfristig chemisch-physikalisch Um/Abwandlung. Ohne Hormone wird keine Zelle neu. Ohne Thalamus kommt kein bisherziges Bewusstein zurück.



Furcht

wird grundsätzlich durch tatsächlich begründete Gefahr, existenzieller Notstand, wie bspw. durch Naturkatastophen, aber auch menschlice Gewalt, erzeugt.



Angst

Erinnerung im Hypokampus auf Deutsch Meerungeheur, im Gehirn.



Anlass

u. a. :auf Grundlage Kultlehre, Glaube (Vermutung) die gegaubt werden muss, egal wie widersinnig es ist. Falschprogrammmierung mit Worten der Altvorderen. Insbesondere bei stark an destruktiven Kult gebundenen Menschen stelle ich das fest. Es beginnt mit irrealen Ideen. Geist = Wind, Atem, Hauch wird krass, sinnbildlich scheibchenweise in personifiziertes Gutes, Böses. unterteilt. Sie wissen nicht woher Wind kommt, wie er wirklich wird, behaupten aber bis zum Balken biegen. Prüfen, vergleichen, lernen verboten.

Soweit das Gehirn überhaupt registriert wird, ist es nur für Denken zuständig, während man im unwillkürlich tätigem, transplantierbarem Hohlorgan das Herz (schwirrende) Gefühle verortet. Der Herzchirurg, der Solches glaubt, ist zu bedauern.

Irgendwie, irgendwo, schwirt in dem Ganzen die nicht uneindeutig definierte Seele, die noch mit keiner Technologie gefunden ist. Selbst habe ich hilfsweise Feuerluft = Sauerstoff zur Seele erklärt.

Das ebenfalls unwillkürlich tätigige Haustrum = Schöpfrrad = Dickdarm ist bah fui. Nahrung geht ohne Energiestoffwechsel in die Grube/Abort, laut großem, Guru Jesus. So werden dann wohl auch die botanisch nicht existenten Senfbäume. Großer Guru ist vorgeblich erkannt, kriminaldienstliche Kennzeichen liefert keiner.

Unterbau des Körpers ist grundsätzlich Teufe = Tiefe = Bergbau. Vermehrung ist ok. Aber Lust darf nicht sein.

Wer nicht gelebt hat, kann Angst vor dem Tod haben. Für nachtodlich Belohnung mit materiellen goldenen Straßen, alternativ Jungfrauen, ist kein Rechtsschutzversicherung gegeben. Aber daraus ergibt sich die steigernde wahnhafte Missioniererei, Vorstufe des Terorismus.







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