19 Dezember 2010

Furchtlos nach Schädigung von Hirnareal - Psychische Störungen - derStandard.at › Gesundheit

ANGSTFREIHEIT



Furchtlos nach Schädigung von Hirnareal

18. Dezember 2010, 09:35





Amygdala kommt Schlüsselrolle in Therapie von Angststörungen zu

London - Ein Leben ohne Furcht: Nach der Schädigung einer bestimmten Hirnregion hat eine Frau jegliche Angst verloren. Der kuriose Fall bestätigt erstmals beim Menschen die Vermutung, dass dieses Gefühl in der sogenannten Amygdala entsteht. Das kleine, auch als Mandelkern bezeichnete Areal spielt damit eine Schlüsselrolle für die Therapie von Angststörungen und Traumatisierungen.........


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