Martin hat das Wesentliche gebracht.
Zum verbindlichem Glaubenszeugnis, Bekenntnis, der evangelischen Kirche, mit Ablehnung weiterer grundlegender Offenbarungsquellen außer der biblischen Botschaft, scheint mir monarchistischer Missbrauch der Mitglieder, durch Amtsführung. Im Weiteren ist damit gravierende Intoleranz gegenüber dem Gemeinwesen bekundet. Freiheit eines Christenmenschen, allein aus Glaube selig, auf fester Burg.....Und das Wort lassen sie stahn.......einschließlich Antiudaismus des sogenannten Nt, Hass/Hetzpropaganda eines Luther, der mit Lutherbonbons gefeiert wird. Sind die noch ganz dicht?
Unterschied zu Vati-kann?
Ein Bekenntnis ist normalerweise Äußerung zu einem Sachverhalt, ggf. ein Geständnis. Theologen scheinen aber nur ihre Begehrlichkeiten zu meinen.
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am Mittwoch, 19. Mai 2010, um 07:16:15 Uhr.
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