22 Oktober 2012

Ist Vorstellung ein Bild oder Erwartung?





Nachfolgender Kommentar mit Ergänzungen zu Link unten.

0. Vorstellung ist  kein Bild, sondern Erwartung.
 PS:  Kino, egal ob mit oder ohne Realitätsbezug istja auch kein Bild.  Jeder weiß scheinbar was Weltbild, Weltanschauung meint. Aber wörtlich kann doch keiner von Welt (seit 18 Jh. Kosmos) ein Bild haben.

1. Nazareth unbewohnt. (1te Jh.)
2. Schrift im Sand, später schreibende anonyme Autoren ergeben keine Propheten.
3. In den Tempel kam nur hoher Priester
4. Begriff Religion (religiös) existierte nicht.
Bezeichnung war gemäß überlieferter Sage "Sekte"
5. Debatten, Diskussionen, auf Marktplatz sind im Orient lebhaft.
6. Sabbelwasser ist kein Same. Unverdauten Same gibt es im Kot.
7. Sabbeln an den Sonntag (Sonnengötter) gab es nicht.

8. Achtsam? Achterdeck auf Schem-el ? Oder Großer Hund (Stern) im Achterdeck. Monsun = Mar = bitter, Tropfen, Herr. Jüdische Sage: Wenn bis 17 Okt. kein Regen  kommt, wird Dürre.

9. Grundsätztlich sollte Mensch sich besser an Sämerei, Samenbank wenden. Gesöff,Reis mit Chrisanthemen, bringt nur beschwipstes Reden. Gelingendes Leben, bis med. Hirntod ist so und anders.
Orginal hier:
"Gelingendes Leben"

PS: die schaffen es wirklich andere besoffen zu sabbeln. Das Maß bestimmt, wie etwas ist. Es ist nicht so sehr die optiche Schönheit, die auch giftig sein kann.
Lehre wie Regen, Tau (Mundwasser), Gebläse (hl. Geist),  ist ohnehin schon absurd. Mundbote (alter Bezeichnung im Gericht,kann wörtlich schon plärrender Säugling sein). Aber unter Delegierten versteht man dann doch heute anderes.  Als Deutungskünstler der Natur, Naturgewalt, sind Prediger mir ungeeignet. Die Alten haben nicht bedacht, was sie bis Sprachentwicklung schon von Alten übernommen haben. Es wird noch absurder mit virtuellen Bemühungen.  Ich begreife nicht, dass die das nicht begreifen. Zweckdienlich ist das virtuelle Netz für sachdienliche, überprüfbare Information.  Penetrante parteiische Glaubenswissenschaftliche Monologe im Öffentlichen, können keine Staatsgeschenke sein.

Alles andere? Fingerbewegung, statt gehen? Ok, ich tue es auch. Der Reiz zum Widerspruch geht irgendwann verloren, wo einer in störischer Ruhe Monolog liefert.

 Im Staatsrecht, bzw.  im Öffentlichen ist Werbung grundsätzlich kein Dienst, Dienstleistung. Das kann sich mit rechtsverbindlichem Angebot, Gebot, bzw. Vertrag "Treu und Glauben" zwischen Gleichberechtigten ergeben. Werbung hat andererseits nur Zweck, wenn ich eine Ware oder mich selbst als Dienstleisterin. anbiete, bzw. Umgekehrtes der Fall  ist. Ratgeber kann, aber muss nicht hilfreich sein.

 Nutzer, kein Eigentümer, Inhaber, Pächter, ist Zensur mit Urheberrecht aufgehoben. Allerdings ist das normalerweise dann noch an Schöpfungshöhe gebunden. Dazu weiß ich dann nur, dass angewandte literarische Kunst, nicht frei ist, wenn sie mit Loyalitätspflicht, internem Bekenntnisschutz einhergeht.  Bekenntnisschutz Elemente und Typen landeskirchlicher Leitung,
vgl.  Thomas Barth, http://bit.ly/pgiHFL
Demnach gilt das Urheberrecht möglicherweise  in Trennung vom Staatsrecht, kultisch intern. Abgekauft wird es ja, wenn auch nicht sauber zu Stande gekommen.
 Ich bekomme es sonst nicht auf die Reihe. Auch im Recht ist nicht alles lupenrein und klar. Aber überwiegend ist es doch klarer, wie kultusches Recht..
 Hauptgewinner des Spektakel sind hierarchisch vorrangig männliche Amtspersonen im Kultus,  Wer sich veräppeln lässt, bekommt keinen Schadensersatz. Letztlich zahlt die Gemeinschaft der Steuerzahler irgendwie. Aber ausgleichend? Schöne Sollbestimmungen und Ziele sind mehr.




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