Heiratsurkunde-warum Religionen spielen noch gr. Rollen in vielen armen Ländern?

Frage übernommen, wie gestellt:
Heiratsurkunde-warum Religionen spielen noch gr. Rollen in vielen armen Ländern? - Yahoo! Clever:


"Ursprünglich gab es weder priesterliche Trauung, noch Standesamt.. Praxis im Judentum war Kauf von Frauen. bei den Vätern. Es ist heute nicht ganz klar für mich, ob da teilweise eher Arbeitskräfte gekauft wurden. Wenn ich an 1000 Frauen denke, kann es doch mit ehelichen Pflichten nicht dolle ausgesehen haben. Im Weiteren ging es darum Kinder abzusichern. Ohne Gentest immer problematisch. Das die Männer nicht für Kuckuckskinder aufkommen wollten, versteht sich. Erst ab ca. Jh. wurde nach und nach der Zwang mit kirchlicher Trauung. Im 12 Jh. drohte der Papst Bußgeld an. Im selben Jh. hat ein Rabiner, in Mainz, die Einehe verpflichtend gemacht, gleichzeitig Scheidungsgesetze im Interesse der Frauen verbessert. Hier muss berücksichtigt werden, dass Frauen kaum in Fremdarbeit waren, auch keine Sozialversicherungen existierten. Wer nach Entlassung nicht bei der Familie Unterschlupf fand, landete wohl oft in der Prostitution.
Was Mensch für seine Stoffwechselfunktion braucht, kann er nicht mehr an den Rändern der Felder abernten. Das war mal, zur Zeit des Tanach. Ohne Teufel Geld ist keine Liebe, sondern Hirntod.
Auch unsere Landesrecht ist so gestaltet, dass man aus wirtschaftlichen Gründen heiratet. Ansonsten könnte ich gut darauf verzichten. Papier macht keine Liebe. Hokuspokus im Kultclub bringt es auch nicht.

Meine Erstehe ist mit der frömmsten Regelwut gelaufen. Ich habe Kultclub ade gesagt. Scheidung reichte er ein. Letztlich bestimmt immer das Geld, nicht das Kultbuch. Mehrfachmillionär im Eigentum, wollte der Fundi, besser der Fundianhang, weitläufige Verwandte, doch nicht, dass ich Nutznießerin von Bibelgeboten werde. :-)
Auf Ausgleich habe ich völlig verzichtet. Ich brauchte es nicht.

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am Samstag, 24. April 2010, um 18:56:39 Uhr.

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